Call of Duty: WW2 soll den Fans eine bisher ungekannte Spiel-Erfahrung bieten. Laut den Entwicklern habe man dank neuester Technik nun viel mehr und bessere Möglichkeiten, die Spielenden ins Geschehen hineinzuziehen. Im Idealfall gelingt es ihnen, in etwa das fürs Gaming zu kreieren, was Der Soldat James Ryan für den Film war: Ein relativ realistisches, kompromissloses und höchst intensives Kriegs-Drama. In der neuesten Ausgabe des Games Master-Magazins gibt Michael Condrey die entsprechenden Hoffnungen zu Protokoll (via: WCCFTech):
"Wir hoffen es. Es ist eine neue Generation der Konsolenspiele. Eine Pferdestärke, auf die wir keinen Zugriff hatten, als wir zuletzt im zweiten Weltkrieg waren. Also können wir Dinge tun, um für Immersion bei den Spielern zu sorgen. Es ist ziemlich aufregend für Spieler, die keine Call of Duty-Spiele zum zweiten Weltkrieg als erste Erfahrung gespielt haben."
"Wir hoffen absolut, dass das dieser kultige Referenzpunkt in ihrem Gedächtnis wird. Wenn es auf irgendeine Art und Weise das für Gamer werden sollte, was Der Soldat James Ryan für mich war, wäre das eine beeindruckende Leistung."
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"Es gibt ein neues Beleuchtungs-System, neues Audio-System, neues Gesichts-System, ein neues Zerstörungs-System. Es war ein wirklich großartiger Schub für uns. Jetzt pressen wir wirklich jede Unze an Pferdestärken aus diesen Plattformen, also sind wir wirklich stolz darauf, wie es aussieht."
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Um einen möglichst realistischen Look zu erzeugen, nutzen die Entwickler neueste Techniken wie beispielsweise Fotogrammetrie. Außerdem komme hinzu, dass seit der Veröffentlichung von Der Soldat James Ryan und Call of Duty: World at War auch eine ganze Menge an neuen Informationen über den Zweiten Weltkrieg an die Öffentlichkeit gelangt seien, die man sich zunutze machen könne.
Wie realistisch wünscht ihr euch das neue CoD: WW2?
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