Call of Duty: WW2 - Beta-Leak enthält offenbar Details zu Mikrotransaktionen im Zombie-Modus

Im Zombie-Modus von Call of Duty: WW2 soll es Mikrotransaktionen geben.

Call of Duty: WW2 bietet wie viele seiner Vorgänger auch wieder einen Zombie-Modus. Der enthält anscheinend ein recht umfangreiches Mikrotransaktions-System, mit dessen Hilfe wir uns allerlei Boni gönnen können. Einem Leak aus der PC-Beta zufolge sind schon diverse Details dazu bekannt.

Demnach soll es zwar wieder Crates geben, die wir kaufen können, aber bei den Items könnte sich einiges ändern: Offenbar kriegen wir es nicht mehr mit Consumables zu tun, die wir nur einmal einsetzen können.

Mehr:Call of Duty: WW2 - Leak aus der PC-Beta enthüllt Maps, Waffen & mehr, Entwickler bezieht Stellung

Stattdessen bestimmt der Seltenheitsgrad beim Item-Drop wohl, wie oft wir die Gegenstände pro Match einsetzen können. Standardmäßige Karten lassen sich einmal nutzen, legendäre Items hingegen bis zu vier Mal. Wie es aussieht, gibt es folgende, unterschiedliche Kategorien:

• Discounts verschaffen uns Rabatte auf Perks
• Waffen-Garantien stellen offenbar sicher, dass wir beim Öffnen der nächsten Mystery-Box bestimmte Waffen erhalten
• Schlüssel können Türen, Mystery-Boxen und derlei mehr öffnen, was sonst auch Geld kosten würde
• Power-Ups sind aktive Upgrades, die kurzzeitig bestimmte Effekte haben oder beispielsweise die Munition des gesamten Teams auffüllen
• Spezialwaffen wie der Raketenwerfer oder der Flammenwerfer lassen sich mehrmals pro Match einsetzen
• Waffen

Mehr:Call of Duty: WW2 - Klassen, Endgegner & mehr Details zum Nazi Zombies-Modus enthüllt

Falls sich der Leak als zutreffend herausstellen sollte: Wie findet ihr das System?

Call of Duty: WW2 Zombie-Modus

Mehr:Call of Duty: WW2 - Macher versprechen den gruseligsten Zombie-Modus überhaupt

1:52 Call of Duty: WW2 - Trailer stellt den Nazi-Zombie-Modus vor