Zurück zu den Wurzeln, endlich wieder das altbekannte Boots on the Ground-Spielgefühl. Unter diesem Motto steht Call of Duty im Jahr 2017 - und zwar zur Freude vieler Fans, die genug davon haben, dass die Serie ihr Gameplay um immer neue Sci-Fi-Elemente anreichert.
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Reddit-User TheRadSpaceman sieht die mögliche Rückkehr zu historischen Schlachtfeldern allerdings kritisch. "Als Call of Duty-Spieler der ersten Stunde habe ich mich immer darüber gefreut, wenn das Franchise sich an einem neuen Setting versucht hat. Und ich denke nicht unbedingt, dass eine Rückkehr zum Zweiten Weltkrieg der beste Weg ist, um der Reihe neue Impulse zu geben."
Schließlich, so TheRadSpaceman weiter, würden bereits die ersten drei Spiele, World at War und Teile von Black Ops diesen Zeitraum abdecken. Es gebe wohl kaum einen Aspekt des Zweiten Weltkriegs, den Call of Duty dabei noch nicht gezeigt hätte - bis auf einen. Seiner Meinung nach solle ein vierter Teil der Black Ops-Reihe "die Welt der verdeckten Operationen im Zweiten Weltkrieg" erforschen.
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Als Hauptfigur schlägt er den Vater des Black Ops-Helden Alex Mason vor, der während des Zweiten Weltkriegs im Pazifik diente.
"Stellt euch vor, der Vater von Mason war Teil einer dieser Spezialeinheiten, die die USA damals hatten […], und in den Missionen könnte es darum gehen, hinter feindlichen Linien zu operieren, Widerstandskämpfer auszubilden, nachts durch eine feindliche Anlage zu streifen, gegnerische Anführer gefangenzunehmen, um an Informationen zu kommen, eine Tutorial-Mission im Camp X, wo US-amerikanische und britische Truppen ihre Spione ausgebildet haben oder ähnliches. Der Zweite Weltkrieg war die Geburtsstätte der modernen Special Operations-Einheiten und Geheimdienste, all das hat und noch kein Zweiter Weltkriegs-Shooter gezeigt."
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