Call of Duty - Shooter-Serie erreicht 11-Milliarden-Dollar-Marke

Die Shooter-Serie Call of Duty hat seit ihrem Debüt im Jahr 2003 einen Gesamtumsatz in Höhe von elf Milliarden Dollar erzielt. Eine Milliarde Dollar kam alleine in den vergangenen drei Monaten hinzu.

Die Shooter-Serie Call of Duty hat es bisher auf einen Gesamtumsatz in Höhe von 11 Milliarden Euro gebracht. Die Shooter-Serie Call of Duty hat es bisher auf einen Gesamtumsatz in Höhe von 11 Milliarden Euro gebracht.

Seit ihrem Debüt im Jahr 2003 konnten die Shooter-Serie Call of Duty einen Gesamtumsatz in Höhe von elf Milliarden Dollar erzielen - war umgerechnet zirka 9,6 Milliarden Euro entspricht. Dies gab der zuständige Publisher Activision jetzt im Rahmen eines aktuellen Finanzberichts bekannt.

Demnach ist alleine in den vergangenen drei Monaten eine Milliarde Dollar zu dem Gesamtumsatz hinzugekommen, was vor allem am Release von Call of Duty: Advanced Warfare im November 2014 liegen dürfte. Dieser Shooter hatte den erfolgreichsten Launch eines Entertainment-Produkts im Jahr 2014 hingelegt. Die besagten Entertainment-Produkte umfassen sowohl Computerspiele als auch Veröffentlichungen in den Bereichen Film, Musik und Literatur. Damit konnte Call of Duty: Advanced Warfare auch die bisherigen Jahres-Highlights wie zum Beispiel die Konkurrenz Watch Dogs aus dem Hause Ubisoft sowie den Shooter Titanfall von Electronic Arts übertreffen.

Die nächste Episode von Call of Duty 2015 erscheint in diesem Jahr. Wie wir bereits heute Morgen berichtet haben, stammt diese wieder von dem Entwickler Treyarch, der unter anderem auch für Call of Duty: Black Ops 2 verantwortlich war.

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