Vor ziemlich genau einem Monat erklärte Activisions CEO Eric Hirshberg, dass die Marke Call of Duty»nie stärker als in diesen Tagen« sei. Nun, es ist zwar unwahrscheinlich, dass das Franchise in absehbarer Zeit wegen ausbleibendem Erfolg eingestellt wird, die Vorbestellerzahlen des für November 2013 erwarteten Call of Duty: Ghosts könnten allerdings besser sein. Auch das bestätigte nun Hirshberg während einer Konferenz zum vorgelegten Quartalsbericht.
So liegen die Vorbestellungen von Ghosts »deutlich« hinter denen von Call of Duty: Black Ops 2 im selben Zeitraum letzten Jahres. Eine Vermutung hat der CEO auch direkt parat: Viele Spieler wären schlicht unentschlossen, auf welcher Plattform sie Call of Duty: Ghosts spielen werden. Denn zur Auswahl stehen hier immerhin ganze sechs Stück: Xbox 360, Xbox One, PlayStation 3 und 4, der PC und auch Nintendos Wii U. Gerade die ebenfalls für November erwarteten NextGen-Konsolen würden den Spielern die Entscheidung nicht leicht machen, weshalb sie bei der Vorbestellung (noch) zögern.
Ein neuer Verkaufsrekord der Call of Duty-Marke ist damit natürlich noch bei Weitem nicht vom Tisch, für einen weiteren Vorbestellerrekord sieht es aber eher schlecht aus. Zumindest sollen die derzeitigen Pre-Orders aber immerhin die des ersten Black Ops deutlich übertreffen.
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