Fazit: Call of Duty: Ghosts - Der Zerstörung vorsichtig genähert

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Fazit der Redaktion

Andre Peschke

Alles in allem macht der Multiplayer-Modus von »Ghosts« eine sehr gute Figur. Die vielen kleinen Änderungen wurden unserem ersten Eindruck nach durch die Bank sinnvoll und planvoll in das bestehende Konzept integriert und während sich Ghosts natürlich vom ersten Moment anfühlt, wie ein neues Call of Duty, gibt es viele interessante, neue Facetten zu entdecken.

Wer auf tiefgreifende Änderungen in der Reihe hofft, muss verstehen, dass die Serie inzwischen im Grunde in der gleichen Position ist wie Fifa und seiner »Sportart« keine grundlegenden Änderungen mehr zumuten wird. Was man dem Spiel aber vorwerfen muss ist, dass es gerade im Multiplayer grafisch altbacken aussieht und hier Jahr um Jahr Chancen zur technischen Innovation verstreichen lässt.

Trotz aller Kritik ist die Serie nach wie vor die beste Inkarnation ihres speziellen »Run & Gun«-Spielprinzips und liefert auch diesmal mit Singleplayer, Multiplayer, Squads und Clan Wars eine Menge Spielinhalt für's Geld. Wie gut all diese unterschiedlichen Bereiche abschneiden, wird man abwarten müssen. Unser erster Blick auf den Multiplayer stimmt uns jedenfalls positiv, wenn auch nicht euphorisch.

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