Shi No Numa
Irgendwo im Pazifik bietet der »Sumpf des Todes« neben den normalen Zombies, die der Entwickler diesmal offenbar aus der Kaiserlichen Japanischen Armee rekrutiert hat, noch garstige Höllenhunde. Diese spawnen an unterschiedlichen Punkten der Karte und stürmen schnell auf den Spieler zu. Beseitigt man alle Höllenhunde, wird man mit dem Power-Up für volle Munition belohnt.
Auf »Shi No Numa« ist es möglich, sich auch außerhalb der Startgebäude zu bewegen. Man kann von dort aus ins Lager, das Arztquartier, die Fischerhütte oder den Kommunikationsraum gehen. Zudem gibt es eine Seilrutsche und die schon aus »Verrückt« bekannten Elektrozäune.
Erfahrene Spieler versuchen nicht, das Hauptgebäude gegen die Zombies zu verteidigen, sondern sich in Richtung der vier Hütten zu orientieren. Um an diese Hütten zu gelangen, muss man die entsprechenden Tore im Haupthaus öffnen. Dafür wird man mit jeweils 1000 Punkten belohnt. Anschließend muss man nur noch schnell zu einem der vier kleineren Gebäude rennen, denn zu lange sollte man sich nicht auf freier Fläche aufhalten.
Der Riese
Man startet außerhalb der Waffenfabrik und kann sich zunächst mit den fünf Absperrungen die Nazizombies von Hals halten. Später gelangt man dann vom Spawnpunkt aus in die heruntergekommenen und zerstörten inneren Hallen und Gebäude.
Auch hier kann man mittels Elektrizität Teleporter aktivieren um schnell von einer Seite der Map zur anderen zu gelangen oder die Brücke in eine andere Position zu bringen. Doch Vorsicht ist dabei geboten: Zum einen brauchen die Teleporter Zeit, um sich mit neuer Energie aufzuladen, zum anderen kann es passieren das die verhassten Hellhounds bei einer Teleportation auftauchen.
Die Absperrungen können später mit dem Power Up »Carpenter« wieder aufgebaut werden. Zudem gibt es auch auf dieser Karte eine »Nuke« um alle Gegner auf einmal auszulöschen oder den »Insta Kill«-Totenschädel mit dem man die Zombies mit nur einem Schuss beseitigen kann.
(Tipps in Zusammenarbeit mit SK Gaming)
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