Nach Call of Duty ist vor Call of Duty: Während jetzt eigentlich erst einmal CoD Vanguard erscheint, blickt die Community bereits auf nächstes Jahr. Zum dann kommenden Franchise-Teil gibt es jetzt nämlich neue Gerüchte. Call of Duty 2022 soll angeblich eine komplett neue Warzone-Map einführen, die unter anderem auf Multiplayer-Karten aus Modern Warfare 2 basiert. Zusätzlich soll eine Art PvP-und-PvE-Modus geplant sein, der an Escape from Tarkov oder den Hazard Zone-Modus in Battlefield 2042 erinnert.
Call of Duty 2022 bringt angeblich die nächste komplett neue Warzone-Map
Darum geht's: Wie jedes Jahr soll auch 2022 wieder ein neues Call of Duty erscheinen. Das könnte Gerüchten, Spekulationen und angeblichen Insider-Infos zufolge ein Sequel zu Modern Warfare aus dem Jahr 2019 werden. Außerdem soll geplant sein, mit dem Release auch wieder eine neue Warzone-Map an den Start zu bringen, die aber auch eine Art Hazard Zone-Modus ermöglicht (via VGC).
Möglicherweise neue CoD 2022-Infos: Die Internetseite VideoGamesChronicle berichtet unter Berufung auf interne, anonyme Quellen, dass einige Gerüchte zu CoD 2022 stimmen. Zum Beispiel sollen Details wie Verstümmelungen und moralische Entscheidungen oder klemmende Waffen zwar durchaus eine Rolle spielen, aber wohl eher nur eine kleine und nicht fester, wiederkehrender Bestandteil des Gameplays sein.
- Die Modern Warfare 2-Kampagne: Call of Duty 2022 soll angeblich wieder auf die Task Force 141 setzen und sie in den Kampf gegen Kolumbianische Drogenkartelle schicken. Das Ganze soll wie gewohnt noch düsterer und härter als die letzten Teile werden und dieses Mal sehen wir wohl eher kleine Helikopter und Gummiboote als schwere Panzer und Jeeps.
- Neue Warzone-Map: CoD 2022 aka Modern Warfare 2 bringt angeblich auch eine neue Warzone-Map mit sich, die auf einzelnen, bereits bekannten Multiplayer-Maps aus dem klassischen Modern Warfare 2 basiert. Ähnlich, wie es 2019 bei Modern Warfare und Warzone schon der Fall war. Das heißt, ihr könnt euch wohl auf eine Map freuen, die zum Teil aus bekannten Elementen wie Favela, Quarry, Terminal, Trailer Park oder Afghan besteht.
- Hazard Zone-Modus? Die neue Warzone-Map dient dann angeblich nicht nur als Battle Royale-Schauplatz, sondern gibt auch dem neuen PvP- und PvE-Modus eine Heimat. Der soll in etwa wie der Battlefield 2042-Modus Hazard Zone funktionieren und euch in Teams bestimmte Aufgaben erledigen lassen, während ihr es mit KI-Gegnern, aber auch anderen Teams aus Menschen zu tun bekommt.
- Modern Warfare 2-Multiplayer: Nachdem lange gemutmaßt wurde, dass nicht nur die Kampagne, sondern auch der Multiplayer des Original-Modern Warfare 2-Spiels ein Remaster erhält, scheint jetzt festzustehen, dass diese Arbeit in Call of Duty 2022 fließt. Der neue Shooter soll eine ganze Reihe klassischer Karten zurückbringen und alles in allem wohl in etwa so wie bei Modern Warfare 2019 ablaufen.
Aber Vorsicht! Wie immer bei solchen angeblichen Insider-Infos gilt auch hier, dass sie mit Vorsicht zu genießen sind. Es handelt sich nach wie vor nur um unbestätigte Behauptungen und Spekulationen, die nicht stimmen müssen (auch wenn VGC eigentlich eine ziemlich seriöse und meist gut informierte Quelle ist. Ihr solltet euch aber trotzdem lieber nicht zu früh freuen.
Mehr Call of Duty-News:
- CoD Warzone: Die neue Map hat einen Namen, Launch-Datum und bringt Flugzeuge
- Call of Duty Vanguard: Release-Termin, Preload, Uhrzeit und Vorbesteller-Boni
- Call of Duty Vanguard: Alle Operator des Shooters in der Übersicht
Activision Blizzard-Skandal: Der Call of Duty-Publisher Activision Blizzard steht seit Monaten im Mittelpunkt diverser Skandale. Die drehen sich um die offenbar extrem toxischen Arbeitsbedingungen im Unternehmen, um Sexismus, Belästigung und derlei mehr. Vor Kurzem wurden jetzt allerdings tatsächlich einige vielversprechende Maßnahmen ergriffen, die Änderungen einläuten könnten.
Wie findet ihr die möglichen neuen Infos? Was wünscht ihr euch für Call of Duty 2022?
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.