Update (25. April): Kurz nach der Veröffentlichung des ersten Screenshots aus dem neuen Call-of-Duty-Teil hat der Entwickler Slegehammer Games noch einen Teaser auf seine Website gestellt. Darauf heißt es »Call of Duty - coming soon«. Demnach ist wohl »bald« mit der offiziellen Ankündigung des Titels zu rechnen.
Denkbar wäre natürlich, dass der Shooter erstmals auf der E3 enthüllt wird, die vom 10. bis zum 12. Juni in Los Angeles, Kalifornien abgehalten wird. Allerdings wollte sich der Publisher Activision bislang nicht unbedingt bis zu der jährlichen Messe gedulden, wenn es um ein neues Call of Duty ging.
So wurden etwa die beiden Vorgänger Call of Duty: Ghosts und Black Ops 2 vor einem beziehungsweise zwei Jahren schon Anfang Mai offiziell enthüllt. Womöglich ist es dann bei dem Call of Duty 2014 also auch schon nächste Woche soweit.
Originalmeldung: Nachdem sich bisher Infinity Ward und Treyarch im Jahreswechsel mit der Veröffentlichung neuer Ableger der Shooter-Reihe Call of Duty abwechselten, ist dieses Jahr zum ersten Mal Sledgehammer Games an der Reihe. Das Entwicklerstudio ist aber nicht gänzlich unerfahren: Es entwickelte bereits an Teilbereichen früherer Serien-Ableger mit.
Viel bekannt ist indes noch nicht über das provisorisch als Call of Duty 2014 bezeichnete Spiel. Worum es im Spielverlauf gehen wird und in welcher Zeit das Geschehen angesiedelt sein wird, steht derzeit noch in den Sternen. Dafür gibt es nun allerdings einen ersten »Screenshot« zu begutachten. Der ist zwar nur wenig aussagekräftig, zeigt jedoch, wie detailliert die Charaktermodelle am Ende sein könnten.
Gezeigt wurde das Bild laut polygon.com übrigens im Rahmen einer Präsentation auf der Game Developers Conference 2014 - parallel zu folgenden Worten von Sledgehammers Michael Condrey:
»Wir können noch nicht über das Call of Duty für dieses Jahr sprechen. [Activision] sagte, ihr könnt noch nichts aus dem diesjährigen Call of Duty zeigen und insbesondere könnt ihr keine im Spiel gerenderten Charaktere aus dem Spiel für dieses Jahr zeigen.«
Eine Anweisung, an die sich Condrey und Kollgen offensichtlich nicht hielten.
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