Seite 2: Buzz!: Das Musik-Quiz

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Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung

2

Von Heino bis Hendrix

3

Wertung

4

Wertung

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Von Heino bis Hendrix

Die Fragen sind schwer.

Eins gleich vorweg: Buzz solltet ihr unbedingt zu viert spielen. Allein könnt ihr zwar um einen Eintrag in die Highscore-Liste kämpfen, richtig Laune kommt aber erst mit mehreren Spielern auf. Ihr wählt dann zwischen einem 15-, 30- oder 45-minütigen Quiz-Duell aus. Jetzt müsst ihr euch nur noch einigen, aus welcher Zeitspanne die Fragen stammen sollen. Danach folgt die Auswahl zwischen älterer, neuerer oder Musik aus dem gesamten Zeitraum (1950-2005). Die Quiz-Show ist genau wie im TV in mehrere Runden eingeteilt, bei denen es vor allem auf ein geschultes Gehör und auf Schnelligkeit ankommt. Bei der »Bomben-Runde« reicht ihr eine tickende Bombe durch richtige Antworten an euren Nachbarn weiter. In der »Schnapp-Runde« geht es darum, möglichst schnell den roten Buzz-Knopf zu drücken, um das Antwort-Recht zu erhalten. Wer dann allerdings bei der Antwort patzt, wird mit Punktabzug bestraft. Blindes Rumhämmern ist also gefährlich. Die Fragen sind gut gemischt und reichen von deutschen Freddy-Quinn-Klassikern über einzelne Textzeilen aus Nirvana-Songs bis hin zu Hintergrundfragen zu Musikerbiografien. Habt ihr mehrere Quiz-Runden hinter euch, kommt es bei 1000 Lieder und rund 5000 Fragen allerdings schon zu den ersten Wiederholungen. Die Spielmechanik ist dank der Controller einwandfrei, allerdings fehlt eine zusätzliche »Start/Pause«-Taste. Kommt verspätet ein weiterer Kandidat dazu, müsst ihr das Spiel jedes Mal komplett neu starten.