Neue Fahrzeuge
Nervbolzen Scooter hat noch keine Zweigstelle auf dem Mond etabliert, deswegen ordern wir unsere fahrbaren Untersätze bei Schrotthändlerin Janey Springs. Ihr Mondzoomy-Jeep unterscheidet sich kaum von irdischen Karossen, bringt mit Lasern und zielsuchenden Raketen aber zwei eigene und sehr durchschlägskraftige Waffenoptionen mit.
Völlig neu ist das Stingray-Hovercraft, auf das wir wahlweise eine Flak-Kanone oder einen Frostraketenwerfer montieren können. Statt eines Nachbrenners zur Beschleunigung kann der Stingray über kurze Entfernungen gleiten und über die Mondoberfläche schweben.
Niedrige Schwerkraft
Der Mond ist bekanntlich ein toller Ort für große Schritte, dafür sorgt auch in Borderlands: The Pre-Sequel die niedrige Schwerkraft. Was auf Pandora ein kleiner Hüpfer wäre, lässt uns hier meterweit dahingleiten - oder noch weiter, wenn wir Sauerstoff zum Doppelsprung oder Schweben ausstoßen. Wenn uns da ein Feind mit Jetpack auf der Nase rumtanzt, hüpfen wir einfach schnell zu ihm hoch und watschen ihn ab, danach krachen wir per Schmetterschlag in die versammelte Menge unter uns.
Wenn gerade keine Kugeln fliegen, verliert die Mondschwerkraft aber einiges an Spannung, dann absolvieren wir eine fade Sprungpassage nach der anderen, um von A nach B zu kommen und wieder ballern zu dürfen.
Sauerstoff
Größte wissenschaftliche Erkenntnis im Pre-Sequel: Wer auf der Mondoberfläche überleben will, braucht Luft zum Atmen! Unseren Sauerstoff verbrauchen wir nicht nur langsam automatisch, wir setzen ihn auch für die eindrucksvollsten Luftmanöver ein. Es stehen aber genügend Aufladestationen herum, sodass Luftmangel selten wirklich zum Problem wird. Das ständige Aufladen entpuppt sich eher als nervige Routine.
Witzig dafür: Mit Kopfschüssen oder Druckwellen lassen wir die feindlichen Atemluftblasen zerplatzen, außerdem fangen die Kerle nur in belüfteten Räumen Feuer - Flammen brauchen schließlich genauso Sauerstoff wie wir.
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