Bloodborne - Boss-Guide: So besiegt ihr die Endgegner

Entweder man stapft in Fallen, wird von Gegnern aufs Korn genommen oder bekommt von den fiesen Bossen vermöbelt. Damit wenigstens Letzteres nicht zur Gewohnheit wird, helfen wir mit unserem Bloodborne Boss Guide.

Bloodborne: Erstes Fazit - Meisterwerk oder schwacher Abklatsch? Video starten 12:24 Bloodborne: Erstes Fazit - Meisterwerk oder schwacher Abklatsch?

GameStar Plus Logo
Weiter mit GameStar Plus

Wenn dir gute Spiele wichtig sind.

Besondere Reportagen, Analysen und Hintergründe für Rollenspiel-Helden, Hobbygeneräle und Singleplayer-Fans – von Experten, die wissen, was gespielt wird. Deine Vorteile:

Alle Artikel, Videos & Podcasts von GameStar
Frei von Banner- und Video-Werbung
Einfach online kündbar

Alle Bosse in Bloodborne verfügen über besondere Angriffe und Fähigkeiten, die man sich aber zu Nutze machen kann, um sie einfacher zu besiegen.

In unserem Guide geben wir dazu nützliche Tipps und Tricks und verraten, auf welche besonderen Attacken man achten muss und wie man diesen entgeht.

The Cleric Beast

In Yharnam begegnet man einem der ersten Bosse, The Cleric Beast. Das riesige Monstrum sieht furchteinflößend aus, allerdings ist es gar nicht so kompliziert zu besiegen.

Der Kampf gegen das Cleric Beast findet auf einer recht schmalen Brücke statt, was es etwas unangenehmer macht, dem Feind auszuweichen. Zudem kommt auch noch, dass das Biest trotz seiner enormen Körpergröße unglaublich schnell und wendig ist.

Deshalb ist es unglaublich wichtig, dass man zu Beginn des Kampfes erstmal kurz abwartet und sich die Angriffe des Monsters einprägt. Das sind auch nicht viele und innerhalb einer Minute sollte man alle Attacken gesehen haben.

Der Sprung-Angriff des Cleric Beast ist immer gut zu erkennen, da es sich zuerst auf seine Hinterbeine stellt und dann zu einem bemerkenswerten Sprung ansetzt. Sobald der Schatten des Monstrums über einem erscheint, muss man einfach schnell zur Seite rollen, um nicht getroffen zu werden. Zudem haut es gerne mit seinem überwucherten Arm zu.

Hierbei macht es fast immer einen Doppelangriff, also nicht gleich nach dem ersten Schlag in die Offensive gehen, sonst fängt man garantiert einen Treffer, der ordentlich Schaden macht. Bei dem zweiten Angriff springt es einen kleinen Stück nach vorn und schmettert mit einem Arm auf den Boden. Diesem Angriff muss man auch noch ausweichen, danach kann man ein paar Schläge ansetzen und sollte dann schleunigst wieder Land gewinnen.

Zudem versucht das Cleric Beast immer wieder, den Spieler in eine Ecke zu zwängen. Das sollte unter keinen Umständen passieren, da man dann auf jeden Fall einige Treffer einsteckt. Deshalb ist es wichtig, genügend Abstand zu halten und sich immer eine Ecke zum Ausweichen freizuhalten.

Der Weg zum Erfolg besteht darin, die verschiedenen Angriffe zu lesen und den richtigen Moment abzupassen, wann man selber angreifen kann. Denn nach den heftigen Schlägen des Biests hat man immer die nötigen Sekunden, einige Treffer zu landen und vor der nächsten Attacke des Monstrums wieder genug Platz zwischen sich und dem Biest zu bringen.

Manchmal kauert sich der Boss zusammen und leuchtet dann kurz Rot auf. In diesem Fall macht der nächste Angriff deutlich mehr Schaden. Allerdings ändert das nicht an der Taktik, denn man sollte sowieso jedem Angriff ausweichen.

Der Kampf ist ein kleines Geduldsspiel, aber so einfach zu schaffen. Abstand halten, ausweichen und angreifen. Das im stetigen Wechsel bringt den gewünschten Erfolg.

Hier noch ein paar kleine, aber nützliche Tipps: Molotow-Cocktails sind ein sehr angenehmes Hilfsmittel in diesem Kampf. Zwar machen sie keinen sehr hohen Schaden, können aber auf Distanz geworfen werden und schwächen so den Gegner kontinuierlich.

Sollte man doch mal von den schweren Attacken des Cleric Beasts getroffen werden, ist es wichtig, so schnell wie möglich wieder genug Abstand zwischen Spieler und Gegner zu bringen. Ansonsten fängt man sich sehr schnell weitere Treffer. Heilen sollte man sich auch immer nur, wenn genug Abstand besteht.

Am besten machen sich Angriffe von hinten. So kommt es nicht vor, dass man sich sofort eine Konter-Attacke fängt. Sobald man die Attacken des Biests lesen kann, ist es auch nicht so schwer, durch das richtige Timing hinter den Feind zu gelangen.

Bloodborne - Story-Trailer mit vielen neuen Gameplay-Szenen Video starten 2:59 Bloodborne - Story-Trailer mit vielen neuen Gameplay-Szenen

1 von 14

nächste Seite


zu den Kommentaren (12)

Kommentare(11)
Kommentar-Regeln von GamePro
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.

Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.