Leichter Einstieg
Um Beat ’em Up-Neulingen den Einstieg zu erleichtern, können wir vom sogenannten »Technical Mode« in den »Stylish Mode« wechseln. Dieser Kampfmodus vereinfacht die Move-Eingabe enorm und lässt auch ungeübte Spieler mit wenigen Aktionen, starke Kombos und Spezialangriffe ausführen.
Zusätzlich erklärt die zynische Rachel Alucard im unfassenden Tutorial, wie sich Continuum Shift Extend meistern lässt - allerdings ausschließlich in englischer- und japanischer Sprache. Die Synchronisation ist spitze, bei unzureichenden Sprachkenntnissen hilft hierzulande jedoch nur der deutsche Untertitel.
Etwas dünn
Da Continuum Shift Extend eher als Erweiterung des Hauptspiels zu verstehen ist, wird die Haupthandlung der BlazBlue-Reihe nicht weitererzählt. Dafür bekommen alle spielbaren Charaktere (auch die zuvor DLC-exklusiven) ihre eigene Hintergrundgeschichte verpasst. Zusätzlich lässt sich die Story des ersten Teils in leicht überarbeiteter Form erneut spielen.
Das ist insbesondere für Neueinsteiger interessant, die mit der Handlung von Calamity Trigger nicht vertraut sind und dient Serien-Veteranen als kleine Auffrischung ihres Wissens über das etwas wirre BlazBlue-Universum. Serientypisch wird die Geschichte in kurzen, aber sehenswerten Anime Filmsequenzen zwischen den Kämpfen erzählt.
Die insgesamt neun Spielmodi bieten im Einzelspieler-Modus reichlich Abwechslung. Wer nach dem Story-Modus und unzähligen Kämpfen im Versus-Modus eine besondere Herausforderung sucht, kann sich im neuen Unlimited Wars-Mode mit besonders cleveren Gegnern kloppen.
Alternativ prügelt ihr euch im verbesserten Abyss–Modus durch immer stärker werdende Gegnerwellen und dürft euren Charakter in drei Kategorien (Kraft, Energie, Geschwindigkeit) aufwerten. Auch die Online-Kämpfe sind gelungen. Hier könnt ihr euer Geschick in variablen Teamkämpfen beweisen. Neben 2vs2 oder 3vs3 sind wahlweise auch ungewöhnliche Kombinationen wie 2vs4 spielbar.
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