Das knuddelige Open-World-Kung-Fu-Panda Biomutant war eine der großen Überraschungen auf der gamescom 2017. Neben unzähligen möglichen Gameplay-Anpassungen soll das Action-Rollenspiel aber auch Freiheiten in der Story bieten.
Das erklärte Experiment 101-Chef Stefan Ljungqvist gegenüber Dualshockers. So gäbe es haufenweise optionale Inhalte, die auch bei den zahlreichen Enden wichtig sind. Im Spielverlauf kann man zum Beispiel einen Baum des Lebens finden und Stück für Stück heilen, was am Ende die Überlebenschancen der Welt erhöht. Auch das Yin und Yang-Moralsystem der einzelnen Stämme in der Welt wird Einfluss nehmen.
Erstrecken sollen sich diese Entscheidungen über mindestens zehn Stunden Spielzeit, wobei die sich auf die minimal benötigte Zeit beziehen, um die Credits zu sehen. Wer mehr sehen und erreichen möchte, wird deutlich mehr Zeit investieren müssen - vermutlich gerade dann, wenn man ein gutes Ende sehen möchte.
Biomutant soll 2018 für PS4, Xbox One und PC erscheinen, wir konnten den Titel bereits ausprobieren.
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