Fazit der Redaktion
Maurice Weber: Gleich mit der ersten Pressekonferenz hat Bethesda gezeigt, wie's geht. Mit der Ankündigung von Fallout 4 hatten sie einen echten Kracher im Gepäck und damit schon im Vorfeld für Spannung gesorgt. Auf der Konferenz konnten sie dann aus allen Rohren feuern und zeigten viel mehr als nur ein paar nichtssagende Trailer, sondern echte Überraschungen. Vor allem, wie viele Bastelwerkzeuge sie der Community an die Hand geben wollen: Vom Leveleditor in Doom bis zu den überraschend gewaltigen Crafting-Möglichkeiten in Fallout 4. Für eine Firma, die so aktive Modding-Communities wie die von Skyrim und Fallout 3 hervorgebracht, eigentlich nur eine logische Strategie. Und auch für witzige Spielereien wie den echten Pip-Boy blieb Zeit.
Gut, nicht alle Ankündigungen haben gezündet. Auf noch eine weitere Zwangs-Onlineplattform kann ich gut verzichten, und ein Free2Play-Kartenspiel im Elder-Scrolls-Universum hätt's jetzt auch nicht unbedingt gebraucht. Aber die wichtigsten Spiele sahen dafür richtig vielversprechend aus, vor allem natürlich Doom und Fallout 4. Zu Dishonored 2 gab's noch nicht so viel zu sehen, aber Lust auf mehr hat es trotzem gemacht. Insgesamt also eine gelungene Pressekonferenz.
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