Fazit der Redaktion
Petra Schmitz: Ach Mensch! Ich hatte mir nach Battlefield 4 so sehr eine gescheite Solokampagne für die Serie gewünscht, und jetzt so ein Unsinn! Und dabei haben doch angeblich mehrere Serienautoren an Hardline mitgearbeitet. Vielleicht zu viele? Köche, Brei und so? Hätte man sich auf einen Schurken konzentriert und auf 50 Prozent der Nebencharaktere und der damit verbundenen Dialoge verzichtet, wären die sechs bis acht Stunden Kampagne sicher besser, weil klarer zu füllen gewesen.
Aber abgesehen von der kruden Story haben mich auch Mechanik und Leveldesign nicht gepackt. Das optionale Schleichen und Verhaften hat die zumindest für mich ermüdenden, weil abwechslungsarmen Ballereien zwar hin und wieder aufgelockert, allerdings konnte ich dabei nie ausblenden, wie blödsinnig das eigentlich ist. Unter uns, hätte ich den Solopart von Hardline nicht testen müssen, ich hätte niemals sein Ende gesehen. Apropos das Ende: Das hat mich tatsächlich ein bisschen überrascht. Weil die Entwickler auf das eine Klischee, auf das sie die ganze Zeit hinsteuern, dann doch verzichten.
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