Dank der Cloud-Server gibt es im Shooter Battlefield 4 einige interessante Features. Dazu zählt unter anderem das sogenannte »Geo-Leaderboard«, auf dem die Benutzer sehen können, wer beispielsweise der beste Assault-Spieler in der Nachbarschaft ist. Doch der Entwickler DICE denkt bereits weiter.
Wie der Geschäftsführer Patrick Soderlund jetzt in einem Interview mit The Guardian erklärte, gibt es bei DICE derzeit Diskussionen über ähnliche Features, die allesamt auf dieser Cloud-Technologie basieren. Dazu zählt unter anderem die Implementierung von Echtzeitwetter in Battlefield 4.
»Wenn der Server in Stockholm stehen würde und es dort sonnig wäre; wie wäre es, wenn es auf der Map ebenfalls Sonnenschein geben würde? Was wäre, wenn es in Moskau schneien und düster sein würde? Okay, dann lasst die Server dort auch düstere und verschneite Maps abspielen. Man schaut sich die Möglichkeiten an und bemerkt, dass mit der Cloud verdammt viele Dinge möglich sind, die wir vorher nicht machen konnten. Das ist natürlich nur eine dumme Idee von mir - aber sie ist irgendwie cool.«
Wir dürfen demnach gespannt sein, ob und welche dieser Cloud-Funktionen uns künftig bei Battlefield 4 noch erwarten werden.
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