Der Publisher Electronic Arts möchte laut eigenen Aussagen bei Battlefield 3 möglichst alle möglichen Kaufoptionen für interessierte Spieler anbieten. Gleichzeitig wolle man sicherstellen, dass nachhaltiger Kundensupport, Patches und neue Inhalte über alle Vertriebswege verbreitet werden können. Hier kollidieren laut einem aktuellen Forenbeitrag von EA die Anforderungen des Publishers mit den Möglichkeiten der Online-Vertriebsplattform Steam.
Laut EA habe Steam "unglücklicherweise einige einschränkende Dienstleistungsbedingungen eingeführt, die die Interaktion zwischen Entwicklern und Kunden limitieren". Laut dem Eintrag habe keine andere Plattform so einschränkende Regeln wie Steam. Trotzdem wolle man mit Valve gemeinsam an einer Lösung an den Problemen arbeiten, so dass ein Release von Battlefield 3 über Steam noch nicht komplett ausgeschlossen wird.
An einer anderen Stelle äußerten sich die Entwickler darüber, wie man die Langzeitmotivation von Battlefield 3 sicherstellen kann. In der neusten Ausgabe des so genannten Battleblogs sprechen die Persistence Designers Valerian Noghin und Fredrik Thylander über die Auszeichnungen und freischaltbaren Gegenständen in Battlefield 3.
Demnach könne der Spieler rund zehn Mal so viele Gegenstände freischalten wie noch in Battlefield: Bad Company 2. Dazu gehören Waffen, Waffenerweiterungen, Gadgets und mehrere Erweiterungen für Vehikel. Unzählige Auszeichnungen wie Medaillen, Stoffbänder oder Sterne sollen unterschiedliche Spielweisen belohnen und die Motivation des Spielers bei der Stange halten.
DICE legt dabei großen Wert darauf, dass vor allem die Spieler mit Auszeichnungen belohnt werden, die für das Team spielen. Zwar wird es auch Auszeichnungen für x-viele Headshots oder Abschüsse geben, aber ein größerer Wert wird darauf gelegt den Spieler zu belohnen wenn er beispielsweise möglichst viele Punkte eingenommen, Fahrzeuge repariert oder Verbündete wiederbelebt hat.
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