Batman: Arkham Knight - Warum man die Vorgänger gespielt haben sollte

Batman: Arkham Knight steht kurz vor der Veröffentlichung. Doch kann man einfach unvorbelastet in die Story hineinspringen oder sollte man die Vorgänger gespielt haben? Wir klären, was den meisten Spielspaß bringt.

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Batman: Arkham Knight ist das dritte Spiel einer Reihe, die man wohl als »Rocksteady-Trilogie« bezeichnen kann. Angefangen bei Batman: Arkham Asylum und Batman: Arkham City erzählt das Entwicklerstudio in diesen Titeln eine Geschichte, die mit Batman: Arkham Knight ihren Abschluss findet.

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Zwar sind die Spielhandlungen jeweils abgeschlossen, doch ziehen sich mehrere Storyelemente wie ein roter Faden durch die Trilogie. Kennt man die Geschehnisse der Vorgänger nicht, wird es schwierig, bei Arkham Knight den Überblick zu behalten - gerade was Hauptfiguren und deren Gesundheitszustände angeht.

Wir empfehlen deshalb, unbedingt die ersten beiden Teile nachzuholen oder sich zumindest über deren komplette Story zu informieren, bevor der dritte Teil angegangen wird.

Batman: Arkham Origins läuft in diesem Fall übrigens außer Konkurrenz, da es nicht zur erwähnten Rocksteady-Trilogie gehört, sondern von einem anderen Team entwickelt wurde und lediglich eine Vorgeschichte erzählt. Die ist zwar Kanon, aber für das Verständnis von Arkham Knight nicht unbedingt notwendig.

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