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Nachdem Christian Bale und Christopher Nolan mit »Batman Begins« und »The Dark Knight« im Kino und auf Blu-ray beachtliche Erfolge einfahren konnten, macht sich der Dunkle Ritter nun daran, die PlayStation 3 und die Xbox 360 zu stürmen. Allerdings bedient sich Batman: Arkham Asylum nicht bei der Filmvorlage, sondern erweckt Batmans Comic-Universum in nie gekannter Weise zum Leben. Dreh und Angelpunkt der Geschichte ist das Titelgebende Arkham Asylum, ein Sanatorium in dem viele von Batmans ärgsten Feinden einsitzen und therapiert werden sollen. Als der Mitternachtsdetektiv seinen geflohenen Erzfeind Joker nach Arkham zurückbringt, kommt es zur Katastrophe: Der Killer-Clown und seine Häscher übernehmen die Kontrolle über die Anstalt und entführen den Direktor Sharp sowie Batmans langjährigen Freund, Jim Gordon.
Tomb Riddick
Ihr macht euch in der Gestalt des Dunklen Ritters auf, um die Pläne des Joker zu vereiteln und bekommt es dabei mit fast jedem wichtigen Superschurken aus Batmans jüngerer Vergangenheit zu tun. Ihr tretet unter anderem in dramatischen und schick inszenierten Endkämpfen gegen Killer Croc, Poison Ivy und Bane an. Natürlich wollen diese Superschurken erst einmal gefunden werden, und das ist in den verwinkelten Gängen, Höhlensystemen und Gebäuden der auf einer Insel erbauten Anstalt nicht ganz einfach. Oftmals sind Wege durch Sicherheitssperren oder Trümmer blockiert. Natürlich lässt sich Batman von solchen Kleinigkeiten nicht aufhalten. Dank hilfreicher Gadgets wie dem Batseil, mit dem ihr euch an Vorsprüngen hochzieht oder der Batclaw, die euch dabei hilft, poröse Wände einzureißen, umgeht ihr jedes Hindernis. Aufmerksame Superhelden halten zudem nach den Gittern von Belüftungsschächten Ausschau, hinter denen sich fast immer ein Ausweg verbirgt.
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