Barrierefreiheit bei Microsoft: Neues adaptives Zubehör passt sich euren Bedürfnissen an

Nach dem Adaptive Controller bringt Microsoft jetzt noch eine ganze Reihe an adaptivem Zubehör wie Maus, Knöpfe und den dazu passenden Hub auf den Markt.

So können die neuen adaptiven Zubehör-Teile von Microsoft aussehen, sie lassen sich aber noch weiter anpassen. So können die neuen adaptiven Zubehör-Teile von Microsoft aussehen, sie lassen sich aber noch weiter anpassen.

Microsoft bleibt im Bereich Accessibility und Barrierefreiheit engagiert: Nach dem Adaptive Controller und dem Surface Adaptive Kit folgt jetzt eine Reihe an adaptiven Accessoires. Das heißt, dass sich die Maus, die Knöpfe, der Joystick und der Hub ganz grob gesagt an möglichst viele unterschiedliche Bedürfnisse anpassen und programmieren lassen. Vor allem für Menschen mit körperlichen Einschränkungen dürften die Geräte einiges vereinfachen und Anwendungen zugänglicher machen.

Mehr Accessibility: Microsoft veröffentlicht adaptive Maus und mehr

Darum geht's: Microsoft setzt seit einiger Zeit darauf, Gaming und andere Anwendungen an verschiedenen Geräten barriereärmer zu gestalten. Dabei hilft zum Beispiel der Adaptive Controller, der vielen Menschen das Leben deutlich erleichtert haben dürfte. In diesem GamePro-Artikel erfahrt ihr mehr darüber:

Das ist das Lineup: Jetzt gibt es eine Reihe weiterer Hilfsmittel und Bedien-Elemente, die für mehr Zugänglichkeit und weniger Barrieren sorgen sollen. Sie richten sich vor allem an Menschen, die am Computer arbeiten, aber können natürlich auch für Spiele eingesetzt werden – und zwar offenbar sehr gewinnbringend.

  • Eine anpassbare Maus
  • Diverse unterschiedliche Knöpfe
  • Ein Hub, um alles zu verbinden

Seht euch das Vorstellungs-Video an:

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3D-Gedrucktes wird unterstützt: Besonders cool, durchdacht und willkommen wirkt die Möglichkeit, das sowieso schon sehr anpassbare Lineup nochmal deutlich adaptiver zu machen. Das funktioniert dadurch, dass auch speziell angefertigte Geräte, Knöpfe und weiteres Zubehör angeschlossen und genutzt werden können. Das ermöglicht es dann noch besser, die Technik an individuelle Bedürfnisse anzupassen – und nicht anders herum.

Mehr zum Thema:

Microsoft geht durch solche Veröffentlichungen mit gutem Beispiel voran. Bei der Konkurrenz ist es um die Barrierefreiheit in der Regel deutlich schlechter bestellt. Einzelne Titel wie The Last of Us 2 geben sich zwar Mühe, möglichst viele Einstellungsmöglichkeiten und Accessibility-Features anzubieten, aber das kann natürlich nicht bei eventuellen Problemen mit den Eingabegeräten helfen.

Wie denkt ihr über die hier vorgestellten Eingabegeräte? Was davon könnte euch helfen?

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