Klein, der Erfinder
Doch erst in den Städten, die ihr über eine recht fade 3D-Oberwelt erreicht, entfaltet Atelier Iris seine eigentliche Faszination: In den Läden könnt ihr das Angebot mit Hilfe von Alchemie erweitern. Die Ladenbesitzer schlagen euch einige »Rezepte« vor, durch geschicktes Austauschen der Zutaten könnt ihr aber auch eigene Erfindungen kreieren. Das System ist leicht erlernbar und birgt eine Menge Suchtpotenzial in sich. Im Laufe des Abenteuers findet ihr außerdem Rezepte für Kampfgegenstände (Tränke und Waffen) und schließt mit Elementarfeen Freundschaft. Letztere helfen euch nicht nur bei der Herstellung der Tränke, sondern sind auch im Spiel nützlich: Die Erdfee kann sich in einen praktischen Trittstein verwandeln, die Lebensfee heilt die Helden. Doch die Feen brauchen Energie: Die zieht ihr einfach aus eurer Umgebung: Jede Menge Gegenstände wie Bäume, Steine, Kisten oder Obst sind bereitwillige Spender dafür.
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