Letzte Woche kündigte Ubisoft Assassin's Creed: Unity mit einem neuen Trailer an, den es noch mal unter dieser Meldung zu sehen gibt. Dass die eindrucksvollen Szenen aus dem Paris des 18. Jahrhunderts aber nicht zwangläufig als Spielgrafik zu verstehen sind, bestätigte der Hersteller jetzt über seinen Twitter-Kanal.
Demnach seien sie aber auch »keine Zwischensequenzen«. Bei den Szenen handele es sich um »Material mit der Spielengine, das ingame mit einer Alphaversion aufgezeichnet wurde«. Dazu erklärt der Hersteller:
»Spiele entwickeln sich von einer Alpha- zur Beta- und dann zur Gold-Version weiter, bis dahin ist noch eine Menge Zeit. [Aber das Material] ist ein gutes Beispiel dafür, was wir letztendlich erreichen wollen.«
So soll Assassin's Creed: Unity im Herbst dieses Jahres auch nur für den PC, die PlayStation 4 und die Xbox One erscheinen. Weniger leistungsfähige Plattformen bleiben außen vor.
Erst kürzlich sorgten schon Dark Souls 2 und Watch Dogs damit für Aufsehen, dass sich in den fertigen oder nahezu fertigen Versionen erhebliche grafische Unterschiede zu dem Material finden lassen, das noch zur Ankündigung gezeigt wurde.
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