Fazit: Assassin’s Creed Shadows angespielt: Ich hatte in 6 Stunden schon mehr Spaß, als in 200 Stunden Valhalla

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Fazit der Redaktion:

Shadows macht schon viel richtig, aber letzte Fragen bleiben

In den 6 Anspielstunden habe ich nicht nur endlich ein Gefühl dafür bekommen, wie Assassin’s Creed Shadows im Kern funktioniert, der Funke ist auch schon übergesprungen. Ich würde gerne direkt weiterspielen.

Endlich wieder mehr Stealth, mehr echte Assassinen und ein fairer Schwierigkeitsgrad. Und auch die Story startet vielversprechend. Bleibt zu hoffen, dass die Geschichte rund um Naoe und Yasuke auf dem Niveau weitermacht und auch die letzten Fragen und Sorgen sich in Luft auflösen.

Denn auch wenn ich technisch abseits von ein paar Clippingfehlern bei der Kleidung kaum etwas zu meckern hatte, stehen meine gespielten 6 Stunden natürlich nicht für das finale Spiel. Ein Bug-Desaster kann uns immer noch erwarten. Zudem konnte ich weder ausprobieren, wie konsequent sich Entscheidungen und Jahreszeiten auswirken, noch, wie sich die Nebenquests schlagen.

Diese und weitere Fragezeichen werden noch bis zum Release am 20. März als mögliche Stolpersteine im Raum stehen und mitentscheiden, ob Shadows am Ende vielleicht sogar Origins und Odyssey toppen kann. Das Potenzial ist zumindest da.

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