Assassin's Creed: Origins will nicht nur viel anders und besser als seine Vorgänger machen, sondern auch noch jedem Spieler eine ganz persönliche Spiel-Erfahrung bescheren. Und zwar in erster Linie dadurch, dass die Welt des Titels so groß und voller Leben sein soll. Wir können das ptolemäische Ägypten in seiner Gänze und vollen Pracht nach Herzenslust erkunden. An allen Ecken und Enden dieser Welt gehen die Bewohner derselben ihrem Tagewerk nach. Wie Ubisoft verspricht, soll es weniger geskriptete Ereignisse geben und die Spielenden werden nicht mehr so stark an die Hand genommen. (via wccftech)
"Wir wollen, dass die Spieler ihre eigene, persönliche Erfahrung haben, was weniger Scripting und weniger Händchenhalten bedeutet. Wir erschaffen eine Welt, wir platzieren einige Inhalte darin – wir haben Dutzende Quests und die Leute, die du triffst, erzählen dir Geschichten. Aber dazwischen, wenn du in der Welt unterwegs bist, können sehr viele Dinge passieren. Und keine zwei Leute werden dasselbe Erlebnis haben – es ist einfach nicht möglich."
"Wir haben die KI so überarbeitet, dass alle lebenden Dinge in der Welt eine echte KI haben. Die Löwen jagen Antilopen, die Krokodile greifen Nilpferde an, wenn welche in der Nähe sind und die Welt ist sehr viel lebendiger als vorher."
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Neben allerlei Viehzeug und Gekröse begegnen wir aber natürlich auch haufenweise NPCs, die ebenfalls ihren eigenen, dynamischen Tagesablauf haben sollen. Beispielsweise gibt es offenbar rivalisierende Gegner-Fraktionen, die sich gegenseitig überfallen, miteinander kämpfen und derlei mehr. Außerdem heißt es in der September-Ausgabe von PC Gamer auch noch, dass das zusätzliche Jahr Entwicklungszeit ein wahrer Segen für Assassin's Creed: Origins gewesen sei.
"Als wir vor dreieinhalb Jahren mit dem Spiel angefangen haben, wollten wir, dass es global und voll wird, darum zielen wir jetzt auf ein komplett nahtloses, vollständiges Land ab. Wir haben das ein bisschen mit Assassin's Creed IV: Black Flag berührt, dieses Gefühl von massiver Größe sowie totaler Freiheit und wollen das zum allerersten Mal auch an Land liefern, mit einem kompletten Land. Das Extra-Jahr hat uns wirklich erlaubt, die Zeit zu nehmen, diese hohe Qualität zu liefern."
Was haltet ihr von den vollmundigen Versprechungen?
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