Fazit: Assassin’s Creed Nexus VR im Test: Echter als jedes andere AC – wenn nur dieses Flimmern nicht wäre

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Fazit der Redaktion

Annika Bavendiek
@annika908

Zugegeben, wenn ich Assassin’s Creed Nexus nicht getestet hätte, hätte ich die Klinge wohl eher früh als spät in den Heuhaufen geworfen. Ich bin nicht überempfindlich, was Motion Sickness angeht, aber als VR-Gelegenheitsspielerin war das anfangs doch eine schwindelerregende Erfahrung. Dank der Komforteinstellungen und Pausen habe ich mich aber gut daran gewöhnt und die Steuerung soweit raus, dass die Templer vor mir zittern müssen.

Was mir aber immer wieder sauer aufstößt, ist das Kantenflimmern. Ich erwarte keine super Grafik in einem VR-Spiel, aber das zerstört doch die sonst so tiefe Immersion.

Trotzdem ist es ein Erlebnis, das klassische Assassin’s Creed ohne starke Abzüge in VR zu erleben. Der Leap of Faith hat mich zwar enttäuscht, aber ich werde wohl nie das Gefühl vergessen, als ich das erste Mal selbst die Klinge zückte und durch Monteriggioni geschlendert bin.

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