Der Erfinder von Assassin’s Creed, Patrice Desilets, findet den Open-World-Ansatz beim ersten Teil der Serie am besten. Es sei für ihn der »reinste und unverfälschteste« Assassin’s-Creed-Teil, sagt der inzwischen bei THQ engagierte Entwickler. »Für mich ist der erste Teil ein großartiges Spielzeug. Assassin's Creed 2ist ein echtes Spiel, mit Regeln und Missionen und es ist sehr genau. Aber persönlich mag ich die Poesie des ersten mehr, es ist einfach reiner«, sagte er gegenüber der englischsprachigen Website edge-online.com.
Viele Spieler hätten in Assassin’s Creed große Teile des Spiels gar nicht gesehen, weil das Spiel sie nicht hingeführt habe. In Teil zwei gab es für jede Kleinigkeit eine Aufgabe, die die Spieler zum Spielelement schickte. »Wenn du durch das Königreich reitest gibt es so viele kleine Orte mit Kreuzrittern über die du eine Geschichte erzählen kannst«, so Desilets weiter.
Der größte Kritikpunkt am ersten Assassin’s Creed war das repetitive Gameplay. Die Story-Missionen liefen alle sehr ähnlich ab. Im Oktober erscheint Assassin’s Creed 3für PC, Xbox 360 und PlayStation 3.
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