7. Assassin's Creed Mirage
Zurück zu den Wurzeln: Mit AC Mirage wagte Ubisoft wieder ein paar Schritte zurückzugehen. Statt riesiger Open World, massig Aufgaben und Rollenspiele-Elementen konzentrierte sich das Spiel wieder auf das, was Assassin's Creed einst groß machte: Klettern, Parkour und Attentate – und das funktioniert recht gut.
Die Geschichte dagegen funktionierte nicht für jeden. Das liegt vor allem an unseren Protagonisten Basim und seiner Darstellung in AC Valhalla.
Mehr zu AC Mirage erfahrt ihr in unserem Test:
6. Assassin's Creed: Brotherhood
Atmosphärisches Rom, gelungener Multiplayer: Eine spannende Geschichte, ein interessanter Protagonist namens Ezio Auditore da Firenze und die gelungene Premiere des Multiplayer-Modus sind die Grundlagen des Erfolgs von Assassin's Creed: Brotherhood.
Da Brotherhood auf Assassin's Creed 2 aufbaut, wirkte Ezios zweites Abenteuer jedoch nicht mehr ganz so neu, wie etwa der Wechsel von Teil 1 auf Teil 2. Dennoch hat Ubisoft uns hier einen weiteren Hit der Meuchelserie geschenkt.
Mehr Infos dazu lest ihr in unserem Test:
5. Assassin's Creed: Revelations
Würdiger Abschied von Ezio: Der dritte Teil, der Ezio zur Hauptfigur macht. Dieses Mal ist er auf den Spuren seines Ahnens Altair unterwegs und versucht dessen Geheimnisse zu entschlüsseln. Das führt ihn nach Konstantinopel (heute Istanbul) und schließlich in die Ruinen von Masyaf. Assassin's Creed: Revelations lässt damit die Geschichte von Ezio nach all den Jahren zu einem würdigen Ende kommen.
Das Gameplay prägt dabei alles, was die vorherigen Teile aufgebaut haben: Ihr seid allein unterwegs, könnt aber auch Meuchelmörder*innen ausbilden. Die nehmt ihr dann mit auf Missionen oder schickt sie allein durch die Welt.
Mehr Infos dazu lest ihr in unserem Test:
4. Assassin's Creed: Origins
Hervorragende Generalüberholung: Nach etlichen Action Adventure-Ablegern hat Ubisoft mit Assassin's Creed: Origins im Jahr 2017 etwas Neues gewagt und ein Action-RPG auf die Beine gestellt, das mit Bayek und Aya zwei coole Hauptfiguren ins Rampenlicht rückt und nach der Ezio-Trilogie endlich mal wieder eine spannende Geschichte erzählt.
Auch wenn uns die meistens erzählerisch mauen und spielerisch gleichförmigen Nebenmissionen auf unserer Reise durch den Wüstensand zuweilen langweilten, so konnte uns Assassin's Creed: Origins im Test insbesondere mit der packenden Hauptquest, dem überarbeiteten, jetzt fordernden Kampfsystem und den motivierenden Rollenspiel-Mechaniken überzeugen.
3. Assassin's Creed 4: Black Flag
Gelungenes Piratenabenteuer: Assassin's Creed 4: Black Flag entführt euch in die Karibik, wo ihr als Pirat Edward euer eigenes Schiff befehligt und eher aus Versehen in die Machenschaften von Templern und Assassinen stolpert. Aber viel mehr Zeit verbringt ihr sowieso auf dem offenen Meer, geht allerlei Meeresgetier jagen, sucht nach versunkenen Schätzen und baut die Jackdaw zum besten Schiff der Karibik aus.
Man kann sich natürlich darüber streiten, wie sehr dieser Teil noch ein Assassin's Creed ist. Edward ist ein mehr als widerwilliger Protagonist, der mit den Zielen der Bruderschaft wenig am Hut hat. In der Zukunft gibt es praktisch keine Handlung mehr, nachdem diese in AC III ein vorläufiges Ende gefunden hat. Und das serientypische Klettern ist zwar nicht ganz verschwunden, allerdings hat man weitaus weniger Chancen, sich im Parkour zu üben als in anderen Teilen.
Dennoch gilt Black Flag mit all dem heute als einer der besten Teile der AC-Serie.
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2. Assassin's Creed: Odyssey
Konsequente Erweiterung von Origins: Assassin's Creed: Odyssey ist der 2018 erschienene Teil der Meuchelmörderreihe, indem es streng genommen nicht einmal um Meuchelmörder geht. Denn das Action-RPG spielt lange vor der Gründung des Assassinen-Ordens und lässt uns als Spartanerin Kassandra oder als Spartaner Alexios durchs Antike Griechenland ziehen.
Mit dem Spiel verbindet Ubisoft gekonnt neue, alte Action-Rollenspiel-Mechaniken des Vorgängers mit frischen Elementen wie einem Entscheidungssystem und neuen, brachialen Spezialfähigkeiten im Kampf. Dazu gehört um Beispiel der Sparta-Kick, der sich wahnsinnig gut anfühlt. Heraus kam eine konsequente Erweiterung, die Ubisofts motivierende Action-RPG-Formel nahezu perfektioniert.
Die charmant-schrullige Kassandra erweist sich außerdem als eine der besten AC-Hauptfiguren seit Ezio Auditore. Ihr zuzusehen und in ihre Sandalen zu schlüpfen, macht einfach Spaß!
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1. Assassin's Creed 2
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Abwechslungsreicher Meilenstein: Assassin's Creed 2 stellt mit all seinen Neuerungen und Verbesserungen den wohl größte Entwicklungssprung in der Serie dar. Damit hat Assassin's Creed 2 praktisch das Fundament für alle kommenden Teile gelegt.
Ezio ist bis heute einer der beliebtesten Assassinen und die Geschichte lebt ebenso von ihm als auch von großartigen Nebencharakteren. Das Gameplay ist deutlich abwechslungsreicher und die wunderschönen Städte der italienischen Renaissance eine Augenweide. Dazu ließ dieser Teil einen wirklich frei an Gebäuden hinaufklettern, anstatt den immer gleichen Weg am immer gleichen Turm vorzugeben.
Es war eine bereichernde Spielerfahrung, die düsteren Städte des Mittelalters hinter sich zu lassen und in den prächtigen Architekturen der italienischen Renaissance zu klettern und zu meucheln.
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