»Army of Two: The Devil's Cartel hat die beste Koop-Kampagne überhaupt auf dem Markt.« Nicht weniger verspricht Entwickler Visceral Games den Spielern. Gut, das Gegenteil würden sie wohl kaum behaupten, aber diese Aussage ist jedenfalls etwas, bei der man die Macher beim Wort nehmen kann.
»Wir hatten schon immer das Bedürfnis, uns auf die beste Koop-Kampagne auf dem Markt zu konzentrieren. Das ist etwas, wofür wir mit dem ersten Teil bekannt sind.«, meinte Producer Greg Rizzer gegenüber VG247.com.
Dies sei auch mit der Grund, warum man auf kompetitive Multiplayer-Modi verzichte. Man wolle die Ressourcen dafür nicht vom Koop-Modus abzweigen, nur um damit auf der Packung werben zu können. Statt dessen will man sich lieber auf das konzentrieren, was man gut kann.
»Tatsache ist, dass es auf dem Markt viele Spiele mit kompetitivem Mehrspielermodus gibt und die das extrem gut machen. Wir haben nicht das Bedürfnis, damit zu konkurrieren.«
Hier würde sich Visceral-Besitzer Electronic Arts sogar im Endeffekt selbst Konkurrenz machen, stammen etwa kompetitive Schwergewichte wie Battlefield 3 aus dem eigenen Hause.
»Ich persönlich finde, gerade in letzter Zeit, wenn ich ein Spiel kaufe und sehe 'Schau! Wir haben auch Multiplayer!', denke ich mir nur 'Du hast ihn, weil dir irgendjemand gesagt hast, das du ihn brauchst!'«, so Rizzer als Begründung für den Verzicht auf kompetitive Modi.
Ob Army of Two: The Devil's Cartel tatsächlich den besten Koop-Modus auf dem Markt bietet, erfahren wir am 29. März 2013. Dann erscheint der Actiontitel für PlayStation 3 und Xbox 360.
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