Das Spiel »ARK: Survival Evolved« wurde soeben vom Indie-Entwickler Wildcard angekündigt. Kurz bevor die Jurassic World-Dinos die Kinoleinwände stürmen, wird der Titel schon am 2. Juni über Steams Early-Access-Programm verfügbar sein. Dabei will das Spiel aus den bestehenden Standards von Survival-Spielen ausbrechen. Den größten Unterschied machen dabei mit Sicherheit die Dinosaurier aus, die sowohl als Nahrungsquelle, wie auch als Reit- und Kampftiere dienen werden. Selbstverständlich gibt es darunter aber auch Ableger, die den Spielern das Fürchten lehren sollen.
Optisch macht das Spiel im Trailer bereits eine sehr gute Figur, was unter anderem der verwendeten Unreal Engine 4 geschuldet sein dürfte. Der grundlegende Spielverlauf gestaltet sich dabei aller Voraussicht nach sehr klassisch: Man strandet nackt und kraftlos an einem Strand und begibt sich auf Erkundungstour. Nach und nach stellt man sich ein immer besseres Equipment zusammen und baut sich eine eigene kleine Festung auf, gründet einen Bund mit anderen Spielern und versucht im Großen und Ganzen einfach zu überleben.
Jesse Rapzack, Mitgründer und Co-Creative Director bei Studio Wildcard berichtet stolz:
"ARK setzt Maßstäbe bei der Größe und der wilden, unvorhersehbaren Natur der Dinosaurier-Ära, wie es kein Spiel vor ihm getan hat und paart diese mit den Wundern der Forschung und technischen Entwicklung. Wir sind wirklich sehr erfreut, dass wir ARK auf Konsolen bringen, weil Open-World-Survival-Gameplay eigentlich nur in PC-Spielen vorgefunden werden kann."
Wenn das Spiel fertiggestellt ist, sollen nicht weniger als 60 verschiedene Dinosauriert-Arten die virtuelle Insel bewohnen und sich dabei so realistisch und eigenständig verhalten, wie es bisher noch nicht zu sehen war. Und für alle VR-Begeisterten liefern die Entwickler auch gleich noch den Support für Oculus Rift mit dazu.
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