Apple hat heute in mehreren Ländern die Preise für Apps und Spiele in seinem App Store geändert. So müssen Smartphone- und Tablet-Besitzer in Großbritannien, Norwegen und Mexiko für zahlreiche Anwendungen nun tiefer in die Tasche greifen. In Japan, der Schweiz und Australien, werden die Download-Gebühren hingegen gesenkt.
Australische iPhone-Nutzer zahlen so für Apps und Games bis zu einem Drittel weniger als bisher. Kunden aus Großbritannien müssen mit Mehrkosten in Höhe von bis zu 1,50 Britischen Pfund rechnen. Laut Apple waren die Anpassungen nötig, um die weltweiten App-Store-Preise auszubalancieren.
Seit dem Start vor drei Jahren befanden sich die App-Store-Gebühren nahezu im ständigen Sinkflug. Im vergangenen Jahr sanken die Durchschnittspreise um ganze 18 Prozent. Mit der Angleichung will Apple dem Preisverfall entgegenwirken.
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