Die verschiedenen Bewohner*innen spielen in Animal Crossing seit jeher eine wichtige Rolle. Ihr könnt euch mit ihnen anfreunden und ihnen kleine Gefallen tun. Wenn sie auf eurer Insel wohnen, könnt ihr sie zudem beim Spazierengehen, Angeln oder Unterhaltungen beobachten. Ansonsten machen sie allerdings nicht viel. Entsprechend überrascht war eine Spielerin, als sie die Ente Bill plötzlich im Fluss fand.
Kleine Abkühlung für Bill?
Die Flüsse in Animal Crossing: New Horizons sind eigentlich sowohl für Spieler*innen als auch Bewohner*innen nicht betretbar. Ihr könnt in ihnen angeln und kleine Brücken über sie bauen. Schwimmen und Tauchen sind nur am Strand möglich.
Auf Reddit hat eine Spielerin jetzt aber Bilder gepostet, in denen Bewohner Bill mitten in einem dieser Flüsse steht. Offenbar handelte es sich dabei um einen Glitch, der sich von selbst behob, als die Spielerin das Spiel erneut geladen hat. Lustig sieht es aber allemal aus!
Die Bilder könnt ihr euch hier ansehen:
Link zum Reddit-Inhalt
Die Kommentare unter dem Post sind voll von verwunderten und amüsierten Usern. susiecapo71 schreibt etwa:
"Gott sei Dank ist er eine Ente!!!!!!"
Die Thread-Erstellerin antwortet darauf:
"Nein, im Ernst, ich wette, er hatte einen Riesenspaß da unten! Stell dir vor, es wäre Lolly (Katze)…oh, sie wäre nicht glücklich"
Viele andere User wünschen sich stattdessen, dass es kein Glitch, sondern normales Verhalten wäre. So kommentiert purplepinkmoon:
"OMG! Wie süß wäre es, wenn sie tatsächlich im Wasser herumschwimmen würden?"
Tatsächlich wäre es eine süße Ergänzung, wenn die Bewohner*innen beispielsweise im Sommer schwimmen gehen könnten oder sich ihrer Tierart entsprechend verhalten. Auch andere Tätigkeiten wären sicherlich vorstellbar und würden mehr Leben auf unsere Inseln bringen.
Animal Crossing: New Horizons ist mittlerweile auch schon wieder über vier Jahre alt und die meisten Spieler*innen dürften in der Zwischenzeit so ziemlich alles gesehen haben. Vielleicht spendiert Nintendo den Bewohner*innen ja im nächsten Teil mehr Optionen.
Habt ihr schon etwas Ähnliches erlebt? Welche Tätigkeiten würdet ihr euch für die Bewohner*innen wünschen?
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