Die AppStores von iOS und Android haben sich selbst Big Player geschaffen. Angry-Birds-Entwickler Rovio ist ein solches Schwergewicht – hat nun jedoch auch ein Problem: Die Spielergemeinde erwartet bei einem neuen Titel natürlich eine ähnliche Spaßbombe, wie sie einst die wütenden Vögel waren und immer noch sind. Anders als vermutet ist Rovios Amazing Alexjedoch keine Inhouse-Neuentwicklung, sondern eine aufgekaufte Lizenz.
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Casey's Contraptions hieß das Original, dem Amazing Alex zugrunde liegt. Das von Kritikern geschätzte Spiel erschien schon im letzten Jahr, wurde aber nicht zu einem Verkaufshit. Rovio erwarb die Lizenz, entfernte Casey's Contraptions aus den Stores und brachte es nun unter neuem Namen wieder auf den Markt.
Amazing Alex folgt dem typischen Schema der Physik-Knobeleien, die inzwischen für mobile Spielgeräte nicht eben selten anzutreffen sind. Ähnlich wie beispielweise Crazy Machines ist Amazing Alex als ein riesiger Baukasten ausgelegt. Allerlei Fußbälle, Billardkugeln, Tennisbälle, Luftballons und andere bewegliche Gegenstände werden genutzt, um maximal drei Sterne pro Level einzukassieren. Jeder Abschnitt bietet eine neue Herausforderung, die mit einer vorgegebenen Anzahl Bauteile aus einer Werkzeugtasche bewältigt werden kann – kann, aber nicht muss.
Es gibt stets mehrere Lösungswege, und manchmal hilft auch purer Zufall bei der Lösung der Aufgabe. Neben der Sternsammlerei müssen aber auch Nebenaufgaben erledigt werden, sonst gilt der Level nicht als beendet. Zum Beispiel sollen alle Luftballons zerstört werden, ein Fußball muss in einen ganz bestimmten Korb fallen oder alle rollenden Elemente eines Abschnittes sollen einen vorgegebenen Punkt erreichen.
Die Palette der Bauelemente umfasst 35 verschiedene Dinge: Scheren, Holzbretter, Rohrsysteme, Bücher, Kisten, Boxhandschuhe, Seile, Eimer, Spielzeugautos und dergleichen mehr. Amazing Alex handelt nämlich von einem Jungen, der sich langweilt und daher diese Puzzles entwirft.
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