The Inner World: Der letzte Windmönch sieht nach ein Point-&-Click-Adventure für Kinder aus, doch die Themen des Spiels sind so aktuell wie zeitlos - und längst nicht Kinderkram. Es geht um Unterdrückung, Verunglimpfung und Vorurteile. Allerdings richtet sich das Spiel natürlich auch an ein jüngeres Publikum und wenn es nach den Entwicklern von Fizbin geht, wird ihr Adventure von Eltern und Kindern zusammen gespielt. Der letzte Windmönch nimmt sich also ernsten Themen an und vermittelt seine Botschaft trotzdem mit viel Humor.
Wie gut dieser Balanceakt gelingt, konnten wir Anhand einer Previewversion von The Inner World: Der letzte Windmönch schon sehen. Game Director Sebastian Mittag vom deutschen Entwicklerstudio Fizbin hat uns einige Abschnitte aus dem Spiel gezeigt und im Video erklärt er nicht nur, worum es in der Story geht, sondern auch wie das Hilfssystem funktioniert. Außerdem bekommen wir einen kleinen Eindruck vom Papertest zu The Inner World 2.
The Inner World: Der letzte Windmönch soll Ende Sommer 2017 für PC, PS4, Xbox One und Mobile-Geräte veröffentlicht werden. Neben einer deutschen Sprachfassung gibt es auch eine englische Synchronisierung, die man am Ende des Videos auch kurz hören kann.
Und wie war der Vorgänger? Unser Test zum ersten Inner World
Mit dem Trailer haben Headup Games und Studio Fizbin The Inner World - Der letzte Windmönch im Rahmen der Gamescom 2016 angekündigt. Bei dem Point&Click-Adventure handelt es sich um den Nachfolger von The Inner World (2013). So gewährt der Clip schon mal einen Einblick in das Verbleiben des Protagonisten Robert, der aber auch im zweiten Teil der Reihe wieder Verstärkung durch Laura und natürlich die beknackte Taube Hack erhält. Alle drei machen sich auf die Suche nach dem letzten Windmönch, wobei Spieler diesmal auch zwischen den Figuren wechseln können. Der Release von The Inner World - Der letzte Windmönch ist für Mitte 2017 geplant.