The Good Life ist eine Mischung aus Mord-Mysterium und Lebenssimulation vom Deadly-Premonition-Macher Swery. Dementsprechend schräg sind die Ideen: Ihr spielt eine Journalistin, die in einer Kleinstadt nach der großen Story sucht und feststellt, dass sich die Bewohner nachts in Hunde und Katzen verwandeln. Auch sie kann ihre Gestalt verändern und die geschärften Sinne für die Ermittlungen in einem Mordfall nutzen. Abseits davon schlagt ihr euch mit kleinen Aufträgen der Dorfbewohner durch oder geht eurem Alltag nach, indem ihr zum Beispiel einen Garten hochzieht. Mehr interessante Spiele findet ihr in den aktuellen Geheimtipps.
Den Entwickler Hidetaka "Swery" Suehiro kennt man für ausgefallenere Spiele wie Deadly Premonition oder D4 - Dark Dreams Don't Die mit einem ganz eigenen Charme. Auch sein neustes Werk The Good Life ist da keine Ausnahme.
Das Alltags-Rollenspiel mit Mystery-Einschlag soll in einer eigentlich friedlichen und glücklichen Stadt spielen in der à la Twin Peaks aber seltsame Dinge vor sich gehen. Herausfinden, was sich dahinter verbirgt, können dabei nur die Katzen im Spiel, die gemeine Gänge, Dächer und Dachböden betreten können - wie praktisch, dass sich nachts alle Bewohner in Katzen verwandeln.
Allerdings vergessen die Fellnasen alles sofort wieder, wenn sie sich zurückverwandeln. Deshalb wollen wir als Naomi das Geheimnis hinter Rainy Woods ergründen, als Mensch und als Katze. Wie in einem Detektivspiel suchen wir so an unterschiedlichen Orten nach Hinweisen und verbinden sie zu einem großen Ganzen.
Am 2. September startet eine Crowdfunding-Kampagne für das Spiel auf Fig.co. Über die Seite wurde beispielsweise auch schon Pillars of Eternity finanziert.