Mehr als 20 Jahre nach dem ursprünglichen Release für PS2 und GameCube landet Star Wars: Bounty Hunter endlich auch auf dem PC und ist auch für die aktuellen PlayStation- und Xbox-Konsolen und die Nintendo Switch verfügbar - Kostenpunkt 20 Euro. Das Remaster liefert verbesserte Grafiken, neue Kamera und Steuerungsoptionen und endlich auch die Boba Fett Rüstung.
Im Test-Video fasst Christian Fritz Schneider zusammen, was die Verbesserungen bringen und wo es trotzdem noch Probleme gibt.
Damit haben wohl nur wenige gerechnet: Das erstmals 2003 erschienene Star Wars: Bounty Hunter bekommt im August 2024 ein Remaster. Darin übernehmt ihr die Rolle des Kopfgeldjägers Jango Fett, der von Count Dooku den Auftrag erhält, einen dunklen Jedi zur Strecke zu bringen.
Im Verlauf des Action-Adventures verschlägt es euch an unterschiedliche Schauplätze, in denen ihr neben Action- auch Klettereinlagen und Bosskämpfe bewältigen müsst. Bounty Hunter gehört zu den Exoten unter den Star Wars-Spielen, die schnell wieder in der Versenkung verschwanden und auch bei den Kritiker*innen nur mittelmäßig ankamen – der Metacritic-Schnitt des Titels liegt bei 65.
Ob die Neuauflage das besser macht, bleibt abzuwarten, Entwickler Aspyr verspricht aber die obligatorischen optischen Verbesserungen sowie einen freischaltbaren Boba Fett-Skin.
Star Wars: Bounty Hunter Remaster erscheint am 1. August 2024 für PS5, Xbox Series X/S, PS4, Xbox One, Switch und PC.
Im sechsten Teil unserer Videoreihe zu allen Star-Wars-Videospielen zeigen wir einen absoluten Klassiker: Jedi Knight 2. Außerdem dabei: Galactic Battlegrounds, Jedi Starfighter, Racer Revenge, Clone Wars, New Droid Army & Bounty Hunter.