Für Sniper: Ghost Warrior 3 kommt im September ein weiterer Story-DLC, der ebenfalls vor der Kampagne des Hauptspiels stattfindet - wie schon die Prequel-Minikampagne mit Lydia. Die neue Download-Kampagne soll sich um den Aufstieg der Gesellschaft 23 drehen und diesmal spielen wir als Robert North, dem jüngeren Bruder des Hauptprotagonisten.
Der zweite Story-DLC für Sniper: Ghost Warrior 3 heißt »The Sabotage« und wird ab dem 5. September 2017 für PC, PS4 und Xbox One verfügbar sein. Einen Einzelpreis gibt es noch nicht, oder auch nur eine Bestätigung, dass der DLC einzeln verkauft wird. Wer die Season-Pass-Edition von Ghost Warrior 3 gekauft hat, bekommt die Erweiterung ohne Zusatzkosten.
Der Ankündigungs-Trailer zu The Sabotage zeigt uns jetzt ein paar Szenen aus dem DLC für Sniper: Ghost Warrior 3. Wer das Hauptspiel durchgespielt hat, wird die kurzen Szenen wahrscheinlich leicht einordnen können. Wir wollen hier aber nicht zu viel verraten.
Entwickler geben nicht auf: Viele Patches seit Release für Sniper: Ghost Warrior 3
Themen am 28.06.2017:
Playerunknowns Battlegrounds-Entwickler äußern sich zu Cross-Platform-Play
Playerunknowns Battlegrounds erscheint nach dem PC auch demnächst auf der Xbox One. Aber bekommt das Spiel deshalb auch Crossplay zwischen PC und Konsole?
Laut den Entwicklern von Bluehole wäre das technisch gar kein Problem. Im Gespräch mit Videogames24/7 erklärt Executive Producer Chang Han Kim, dass man dieses Feature irgendwann in der Zukunft gerne implementieren wollen würde.
Deutlich kniffliger sieht’s aber in Sachen Balancing und Fairness aus. Denn wie genau es sich mit Zielhilfen für Gamepad-Spielern im Vergleich zu Maus-Schützen am PC verhält, ist der eigentlich schwierige Teil der Sache. Dazu habe man aktuell noch keine Antwort gefunden, irgendwann in Zukunft aber trotzdem ein solches Feature einbauen.
Prey-Entwickler Arkane: Firmengründer kündigt
Raphael Colantonio hat bei Arkane gekündigt. Vor 18 Jahren hatte er das Studio im französischen Lyon gegründet und will sich jetzt eine Auszeit gönnen.
Colantonio beschreibt auf der offiziellen Website von Publisher Bethesda seine Karriere als magische Reise und ist stolz darauf Spiele wie Arx Fatalis, Dark Messiah of Might & Magic sowie die Dishonored Reihe und die Neuauflage von Prey entwickelt zu haben.
Dass die Firma 2010 von der Mutterfirma ZeniMax aufgekauft wurde, bezeichnet er als wichtigen Schritt, der das Studio auf eine ganz neue Stufe gehoben hat.
Das Arkane-Studio in Austin wird von Harvey Smith geleitet, für die Niederlassung in Lyon bleibt Colantonio noch für eine Übergangszeit als Ansprechpartner erhalten. Colantonio möchte eigenen Aussagen nach die jetzt freie Zeit nutzen um sie mit seinem Sohn zu verbringen und über seine Zukunft nachdenken.
Sniper Ghost Warrior 3 Entwickler: Wir haben uns überschätzt
CI Games, die Entwickler von Sniper Ghost Warrior 3, geben sich in einer überraschend ehrlichen Stellungnahme ziemlich reumütig. Denn zu den mittelmäßigen Bewertungen für Sniper Ghost Warrior 3 erklärt CEO Marek Tyminski, dass man sich mit der AAA-Größenordnung ziemlich verhoben habe.
So hätte sich das Team lieber auf seine Stärken konzentrieren und einen überschaubaren Taktik-Shooter machen sollen, als die Mammutaufgabe einer großen Open World anzugehen. So habe man zuviel Zeit und Ressourcen aufgewendet der Blockbuster Konkurrenz hinterherzuhinken, als ein kleineres, dafür aber fokusierteres Spiel zu machen. Trotzdem sei das Team an der großen Aufgabe gewachsen.
Als nächstes steht für CI Games ein weitere Taktik-Shooter und eine Fortsetzung zu Lords of the Fallen an. Ob die mit riesiger Open-World daherkommen werden, gilt nach der Stellungnahme als eher unwahrscheinlich.
Wer auf Scharfschützen-Spiele steht, hat derzeit die Wahl zwischen Sniper Elite 4 und Sniper: Ghost Warrior 3. Beide Titel setzen auf eine ähnliche Grundmechanik, allerdings gibt es auch signifikante Unterschiede, zum Beispiel bei der Perspektive (Sniper Elite 4: Third-Person, Sniper Ghost Warrior 3: Ego-Perspektive). Nachdem wir beide Kontrahenten ausführlich gespielt und getestet haben, gilt es jetzt die entscheidende Frage zu beantworten: Welches ist das bessere Sniper-Spiel?
Johannes Rohe und Tobias Veltin vergleichen in diesem Video Sniper Elite 4 und Sniper: Ghost Warrior 3 in unterschiedlichen Kategorien, darunter zum Beispiel bei Story und Setting, Spielwelt und Sniper-Mechanik und werfen zudem einen Blick auf Gegner-KI, Technik und die Multiplayer-Modi der beiden Sniper-Spiele.
Sniper: Ghost Warrior 3 für PC, PS4 und Xbox One versetzt uns in die Rolle von Jon North, der sich in Georgien nicht nur mit Separatistengruppen herumschlagen muss, sondern auch auf der Suche nach seinem verschwundenen Bruder ist. Anders als seine Vorgänger setzt Ghost Warrior 3 auf offene Gebiete, in denen wir uns frei bewegen können, die 26 Hauptmissionen sollen wir so meist auf unterschiedliche Arten erledigen können. Außerdem lassen sich die Waffen im Spiel modifizieren und
Ist Ghost Warrior 3 also wirklich besser als seine durchschnittlichen Vorgänger? Tobi erklärt im Test-Video, was das Scharfschützenspiel gut und was es nicht so gut macht, und in welchem Punkt die PC-Version den Konsolenfassungen deutlich überlegen ist.
Mehr zum Spiel: Wie steht es um die Technik von Ghost Warrior 3?
Hier geht's zum Test von Sniper: Ghost Warrior 3
Wir vergleichen die Grafik von Sniper Ghost Warrior 3 auf dem PC mit der PS4 und Xbox One.
Der PC läuft mit 1080p Auflösung und ist auf maximale Details gestellt. Die optischen Unterschiede zwischen den drei Versionen sind überschaubar. Auffälliger ist, dass die PC Version deutlich runder läuft: die Ladezeiten sind spürbar niedriger, die Performance ist stabil und auch spät ladende Texturen fallen hier weniger auf, sind aber trotzdem vorhanden.
Zu den kleinen Unterschieden zwischen den Plattformen gehört unter anderem die Weitsicht, die auf der Xbox One gegenüber PC und PS4 ein bisschen zurückgeschraubt wurde. Texturen wirken auf dem PC ein bisschen besser, die Schatten sind dort weicher.
Im Video haben wir einen One GameStar-PC Ultra mit einem Intel Core i7 6700K, 16 GB DDR4 RAM und GeForce GTX 1080 benutzt. Hier geht es zu Candyland auf YouTube, Facebook und Twitter.
Zum Release von Sniper: Ghost Warrior 3 kriegt der Scharfschützen-Shooter ordentlich auf den Deckel. Besonders die langen Ladezeiten der Konsolen-Version auf PS4 und Xbox One sorgen für Schlagzeilen und Kommentare in den Foren. Wir haben das Open-Level-Spiel sowohl auf dem PC als auch auf den Konsolen gespielt und fassen den technischen Stand in diesem Video zusammen.
Johannes Rohe spricht mit seinen Kollegen Tobias Veltin und Christian Fritz Schneider über die Stärken und Schwächen von Sniper: Ghost Warrior 3 auf den unterschiedlichen Systemen. Dabei geht es weniger um die spielerischen Inhalte, dafür gibt es später noch ein klassisches Test-Video, sondern in erster Linie um die Technik.
Die macht auf den Konsolen nämlich extreme Probleme, während PC-Spieler durchaus etwas aufatmen und aber vor allem auf ein paar kleine Detailverbesserungen hoffen können, die - anders als starke Performance-Zuwächse - durchaus in kommenden Patches noch möglich sind.
Zum Release von Sniper: Ghost Warrior 3 am 25.4. für PC, PS4 und Xbox One erklärt dieser Trailer, was man in dem Open-Level-Shooter machen kann. Dazu wird nicht nur das Arsenal des Spiels vorgestellt, wir sehen auch einige der Spezialfähigkeiten, die wir einsetzen können.
Im Video geht es auch um die Story von Sniper: Ghost Warriro 3, die sich um das Schicksal zweier Brüder dreht. Außerdem werden die viele Klettermöglichkeiten des Spielers und die unterschiedlichen Schwierigkeitsgrade erklärt und gezeigt.
Bei einem Scharfschützen-Shooter darf natürlich auch die Killcam und die detailreiche Einstellung des Gewehrs nicht fehlen. Deshalb werden auch diese Features sowie die Aufklärungsmöglichkeiten mit einer Drohne im Video erklärt.
Am Ende zeigt der Trailer noch, welche spielerischen Freiheiten uns Sniper: Ghost Warrior 3 bieten soll.
Im neuen Trailer mit dem Titel »Dangerous« stellt CI Games das umfangreiche Arsenal von Sniper: Ghost Warrior 3 vor. Mit cooler musikalischer Untermalung stellt das Video die vielen Arten vor, auf die Jonathan North seine Feinde ausschalten kann. Natürlich sind Fernschüsse aus dem Scharfschützengewehr in einem Sniper-Spiel naheliegend...
Doch North hat daneben ein großes, ebenso tödliches Arsenal an Waffen: Mit Hieb- und Stichwaffen kann er Feinde im Nahkampf ausschalten, gezielt Explosionen auslösen und sogar Objekte in der Welt, wie zum Beispiel Fahrzeuge, als Waffen zweckentfremden.
Außer Gefecht: Shooter oder Softporno?
Sniper: Ghost Warrior 3 erscheint am 25. April 2017 für PC, Playstation 4 und Xbox One. Wer den Shooter vorbestellt, erhält übrigens den Season Pass gratis als Beilage.
Mehr zum Thema: Ghost Warrior 3 oder Sniper Elite 4 - Scharfschützenspiele im Duell
Der Trailer zum Shooter Sniper: Ghost Warrior 3 stellt anhand von zahlreichen Gameplay-Szenen den Challenge-Modus etwas genauer vor.
Dieser stellt die Spieler vor besonders knackige Herausforderungen. So steht ihnen bei den Missionen unter anderem kein Heads-up Display (HUD) zur Verfügung, das normalerweise wertvolle Informationen über die direkte Umgebung liefert. Außerdem sind die KI-Gegner im Challenge-Modus deutlich wachsamer und somit nicht mehr ganz so einfach zu besiegen. Des Weiteren gibt es Gegnermarkierungen, die nach dem Einsatz der Aufklärungsdrohne wieder verschwinden. Ohne taktisch geschicktes Vorgehen ist der Challenge-Modus demnach nicht zu meistern.
Der Release von Sniper: Ghost Warrior 3 ist für den 25. April 2017 geplant. Der Shooter aus dem Hause City Interactive hat nach mehreren Verschiebungen erst vor kurzem den Goldstatus erreicht.
In Sniper: Ghost Warrior 3 müssen wir in der Rolle des Marine-Scharfschützen Jonathan "Jon" North einen neuen kalten Krieg verhindern. Sein Einsatz führt ihn nach Georgien, wo sich North um Eindringlinge kümmern soll. In den großen Arealen ist es uns dabei freigestellt, wie wir vorgehen wollen. Bedächtiges Auskundschaften und anschließendes Ausschalten der Feinde per Sniper-Gewehr ist ebenso möglich wie die Brachial-Methode mit MP und Co. North kann bei seinen Einsätzen zudem auf technische Hilfsmittel wie eine Drohne zurückgreifen.
Der aktuelle Story-Trailer mit dem Namen "Brothers" beleuchtet das Verhältnis von Jonathan zu seinem jüngeren Bruder Robert. Die beiden wuchsen zusammen auf, waren sowohl beste Freunde als auch Rivalen. Beide gingen zum Militär, doch während Jon ein Muster-Marine wurde, griff Robert regelmäßig zu unorthodoxen Methoden, war rebellisch und aufmüpfig. Bei einem Einsatz wurde er schließlich entführt. Der Trailer zeigt neben einigen Storysequenen auch Gameplay-Szenen.
Sniper: Ghost Warrior 3 erscheint am 25. April 2017 für PS4, Xbox One und PC.
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