Unser Redakteur Rémy Bournizel hat hunderte Stunden in Skateboard-Spielen verbracht und erklärt im Test-Video zu Session: Skate Sim, warum die Simulation für ihn so spannend ist - auch wenn sie uns den Einstieg alles andere als leicht macht.
Session: Skate Sim ist seit dem 22. September für PC, PS4, PS5, Xbox Series X/S, Xbox One verfügbar und aus dem Early Access raus.
Session: Skate Sim ist am 22. September offiziell für PS4, PS5, Xbox One, Xbox Series X/S und PC erschienen, nachdem es zuvor einige Jahre im Early Access verfügbar war. Wie der Titel es schon verrät, möchte Entwickler Crea-ture hier eine möglichst realistische Umsetzung des Skateboardsports liefern.
Das Studio geht dafür neue Wege bei der Steuerung. Die beiden Sticks fungieren hier nämlich als die beiden Füße und um Tricks auszuführen, müssen die selben Bewegungen ausgeführt werden, die auch in echt benötigt werden. Die Lernkurve soll dadurch extrem hoch sein, dafür fühlen sich gelandete Tricks auch ähnlich befriedigend an wie im echten Skate-Park.
Session ist ein Skateboard-Spiel, das 2017 via Kickstarter finanziert wurde und von Crea-ture Studios entwickelt wird. Die Entwickler orientieren sich beim Stil an den frühen 90ern und 2000er-Jahren, der »goldenen Skateboarding-Ära«. Das Spiel soll den Sport realistisch abbilden und sich primär auf das Skaten selbst fokussieren. Eure Tricks könnt ihr aufnehmen und mit der Community teilen.
Die Steuerung sticht hervor: Jeder Fuß ist einem Control-Stick zugeordnet. Indem ihr die Sticks in verschiedene Ruichtungen drückt, führt ihr unterschiedliche Tricks aus. Punkte für Stunts gibt es nicht, die Spieler sollen selbst entscheiden, welche Tricks sie ausführen wollen und welche nicht.
Session erscheint 2019 für PC und Xbox One.