Der Urvater des Battle Royale-Genres, PlayerUnknown's Battlegrounds, ist ab Januar 2022 Free2Play spielbar. Neben der kostenlosen Basis-Version gibt es auch eine "Battlegrounds Plus"-Variante, die unter anderem Zugang zum Ranglistenmodus, zusätzliche G-Coins und Custom Games beinhaltet. Die Plus-Version kostet einmalig 12 Euro.
PUBG ist für die PS4, die Xbox One und den PC erhältlich.
In Patch 14.2 für PUBG: Battlegrounds (ehemals Playerunknown's Battlegrounds) haben die Entwickler erneut ein paar mittelgroße Änderungen parat. In diesem Falle sogar gleich zwei explosive Neuerungen.
Zum einen gibt es auf der Karte Taego nun einen Mörser zu finden, mit dem ihr auf große Distanz angreifen könnt. Allerdings benötigt die Waffe einen eurer Waffenslots und zum anderen verfügt sie über wenig Munition. Ihr müsst also schon ziemlich genau treffen, um verheerenden Schaden anzurichten.
Ebenfalls neu ist der M79 Rauchgranatenwerfer. Der landet im Pistolenslot und verschießt ausschließlich Rauchgranaten, die euch Deckung geben. Darüber hinaus können ausgeknockte Spieler nun im Wasser auch ans Land schwimmen, um dort wiederbelebt zu werden, statt wie zuvor direkt tot zu sein.
Ach und dann wären da noch die Hühner auf Taego. Was es mit denen auf sich hat, erfahrt ihr im Trailer.
Am 6. Oktober 2021 erscheint Update 14.1 für die PC-Version von PUBG: Battlegrounds, am 14. Oktober folgt das gute Stück dann für Konsolen. Und dabei hat das neue Update eine ganze Menge im Gepäck, wie dieses Video der Entwickler von PUBG zeigt. So wird nicht nur (verfrüht) Halloween gefeiert, indem beispielsweise das Wetter oder auch Gebäude der Map Erangel an die schaurigen Festlichkeiten angepasst werden.
Außerdem gibt es eine neu Tragefunktion, mit der sich verwundete Teammitglieder oder auch Gegner durch die Gegend tragen lassen. Wollt ihr also einen verletzten Spieler helfen oder einfach nur als menschliches Schutzschild missbrauchen wollt, habt ihr im Battle Royale ab Update 14.1 die Möglichkeit dazu. Zusätzlich gibt es eine neue Ranglistensaison und Verbesserungen an den Maps Taego und Erangel. Eine neue Kartenrotation gibt es ebenfalls. Alle ausführlichen Details zu Update 14.1 für PUBG: Battlegrounds findet ihr auf der offiziellen Homepage der Entwickler.
Zum Start von Season 4 gibt es jetzt den allerersten Story-Trailer zum Battle Royale-Shooter. Fans können sich jetzt also anschauen, warum sie überhaupt regelmäßig auf eine Insel fliegen, mit dem Fallschirm abspringen und dann um Leben und Tod kämpfen.
Der PUBG-Entwickler arbeitet schon seit einiger Zeit an einem kompletten Rework der ersten Map Erangel. Wie massiv sich die Überarbeitung im Weltdesign der Karte niederschlägt, könnt ihr im dazugehörigen Teaser-Trailer bestaunen.
Sowohl der Detailsgrad der Umgebung als auch die bessere Qualität der Licht- und Schatteneffekte sind deutlich zu erkennen. Bekannte Orte wie der Krater weisen eine höhere Pflanzendichte auf und die Texturen der Häuserfassaden wurden komplett erneuert.
In Zukunft planen die Entwickler aber auch Gameplay-Änderungen auf Erangel, insbesondere an der Blue Zone. Zu Testzwecken wird dabei das Timing der blaue Todeszone beschleunigt, sie startet also schneller, wird in den frühen Phasen im Match kleiner sein und mehr Schaden verursachen.
GameStar-Ranking: Das beste Battle Royale
Mit dem Update 0.11.0 von PUBG Mobile erhalten Spieler ein ganz besonderes Crossover-Event. So schafft es wie im Trailer zu sehen ein neuer Modus ins Spiel und der bringt den Horror aus dem Resident Evil 2-Remake in den Battle Royale-Shooter.
Was ändert der Modus? Ihr befindet euch auf der Karte Erangel. Anstatt wie gewohnt ausschließlich gegen andere Mitspieler im PVP zu kämpfen, spawnen auf der Map zusätzlich Zombies und Bosse aus Resident Evil 2. So kann es sein, dass plötzlich Mr. X vor euch steht oder ein fieser Licker hinter der nächsten Ecke lauert.
Wann geht's los? Das Crossover-Event ist ab sofort im Spiel, allerdings nur für eine begrenzte Zeit. Bis wann genau, ist aktuell nicht bekannt.
Playerunknown's Battlegrounds war der Überraschungshit des Jahres 2017 und setzte damit den entscheidenden Anstoß für den Erfolg des Battle-Royale-Genres. 2018 wurde es dann aber ruhiger um den Shooter, denn Fortnite übernahm die Spitzenposition im Genre.
Während Epics Spiel die Schlagzeilen dominierte und es sogar News über die Fortnite-Tanz-Emotes von Kindern mit orangenen T-Shirts gab, wurde die Berichterstattung um PUBG langsam aber sicher zurückgefahren. Wie die Google-Trends beweisen, interessierten sich einfach nicht mehr so viele Spieler für Battlegrounds. Im Podcast sprach sogar PUBG-Erfinder Brendan Greene schon von einem Kampf gegen die Bedeutungslosigkeit.
Nun kommt allerdings das große Aber: PUBG ist noch lange nicht tot! Allein die Mobile-Version des Battle-Royale-Shooters hat so viele registrietrte Spieler wie Fortnite auf allen Plattformen - kein Scherz.
Wie sich Playerunknown's Battlegrounds noch immer in den Herzen der Spieler hält, was aktuell noch an Updates für PUBG erscheinen, und wie es 2019 für den Shooter weitergeht, diskutieren Michael Herold und Robin Rüther im Talk-Video.
Passend dazu: PUBG wird Free2Play in einer Lite-Version
Plus-Report: Das Phänomen Battle Royale erklärt
Mit Vikendi hat PUBG einen nigelnagelneuen Spielplatz bekommen. Die schneebedeckten Häuser und Straßen sind aber nicht die einzigen Neuerungen, die das Battle Royale mit dem neusten Update bekommen hat. Ein neuer Survivor Pass ist ebenso eingetroffen und bietet wieder 100 Level mit Dutzenden von kosmetischen Items. Dazu gehören Mützen, Mäntel oder Camouflage-Farben.
Der Premium- Survivor-Pass schlägt wieder mit 10 Euro zu Buche und enthält 60 exklusive Skins und Emotes. Zudem gibt es für Premium-Pass-Besitzer spezielle Herausforderungsmissionen, die extra Erfahrungspunkte bringen. Wer kein Geld ausgeben will, schaltet aber mit dem kostenfreien Survivor Pass ebenfalls einige Items frei.
Über dieses Pass-System verteilt PUBG auch sogenannte Coupons an die Spieler. Diese Coupons existieren in drei Seltenheitsstufen und lassen sich im entsprechenden Shop gegen weitere kosmetische Inhalte eintauschen. Der Vikendi-Pass ist zehn Wochen lang verfügbar.
Artikel zur Karte: Vikendi macht euch zum Spurenleser
Zum Launch von Playerunknown's Battlegrounds für PS4 hat der Regisseur Jordan Vogt-Roberts (Kong: Skull Island) den coolen Kurzfilm »Pan-demonium« produziert. Der beginnt wie für den Battle-Royale-Shooter typisch mit der Landung per Fallschirm und zeigt anschließend, wie der einsame Kämpfer (Jason Mitchell) zu den Klängen des Contours-Klassikers »Do you love me« mit Schusswaffen und natürlich der legendären Bratpfanne Gegnerhorden zerlegt.
Die Kampfszenen im Trailer hat übrigens Choreograph Robert Alonzo gestaltet, der schon die Prügeleien in Deadpool und Mission: Impossible – Ghost Protocol verantwortet hat.
Playerunknown's Battlegrounds erscheint am 7. Dezember für PS4. Für PC und Xbox One ist der Multiplayer-Shooter bereits seit geraumer Zeit erhältlich.
PUBG im Schnee: Die neue Map Vikendi im Trailer
Auf den Game Awards 2018 hat die PUBG Corporation die schon lange angeteaserte Schneekarte namens Vikendi enthüllt. Der Trailer zeigt zwar nicht viel von der 6 x 6 Kilometer großen Karte, bringt uns aber zum Schmunzeln - weil er impliziert, dass der Vogel im Trailer in die Luft geht. Aber nein, die PUBG-Macher schießen den Vogel natürlich nicht ab, er landet am Ende sicher in seinem Nest.
Neu auf Vikendi ist, dass Spieler Fußspuren im Schnee hinterlassen und man so auf der Karte verfolgt werden kann - oder andere verfolgt. So werden Jäger schnell mal zum Gejagten.
Vikendi ist ab dem 7. Dezember auf den PUBG Test-Servern auf dem PC verfügbar. Der Release soll knapp zwei Wochen später am 19. Dezember erfolgen. Auf Xbox One und Playstation 4 wird die Schneekarte im Januar nachgereicht.