Das Runden-Taktikspiel Phantom Doctrine erinnert deutlich an die XCOM-Serie. Als Setting haben sich die Entwickler von CreativeForge Games allerdings das Jahr 1983 ausgesucht. Und der Spionage-Kampf im Kalten Krieg bringt ein paar Besonderheiten mit sich, die in diesem Trailer erklärt werden.
Neben der Planung und Anpassung der Einsatzkräfte, muss man hier auch Beweismittel und Hinweise sammeln und kombinieren, um neue Einsätze freizuschalten. Außerdem können in der Basis neue Technologien entwickelt werden, die im Feldeinsatz einen entscheidenden Vorteil bringen können. Wichtig ist es auch, Agents in die Missionen zu schicken, die die örtliche Sprache sprechen. Oder man übernimmt per Gedankensteuerung die Kontrolle über gegnerische Agenten.
Am 14.8.2018 soll Phantom Doctrine für PC, PS4 und Xbox One veröffentlicht werden.
Vorschau: Wir haben Phantom Doctrine ausprobiert
Eine Pinnwand offenbart im neuesten Trailer zu Phantom Doctrine den 14. August 2018 als Release-Termin des Rundentaktikspiels der Hard-West-Entwicklern. Außerdem zeigt das Video Gameplay-Ausschnitte und Szenen aus der Zeit des Kalten Kriegs.
Phantom Doctrine in der Vorschau: XCOM im Kalten Krieg
Phantom Doctrine spielt in einer alternativen Zeitlinie im Jahre 1983. Die UdSSR und die USA sind immer noch erbitterte Feinde, doch von einer dritten, geheimnisvollen Macht geht eine neue Bedrohung aus. Als Teil der Untergrundorganisation The Cabal rekrutieren wir KGB- und CIA-Agenten und decken dabei eine Verschwörung auf.
Sobald es an die Waffen geht, spielt sich der Titel ähnlich wie der XCOM-Reboot: zwei Aktionen pro Runde, ein begrenzter Bewegungsradius und aktivierbare Spezialaktionen. Diese Sonderangriffe verbrauchen die Ressource »Aufmerksamkeit«, die sich in ruhigen Phasen wiederauflädt. Agenten besitzen keine festen Klassen, können dafür aber mit Perks ausgestattet werden und sich so spezialisieren.