Ein neuer Trailer zu Ghost Recon: Wildlands stellt die Special Operation 4 vor: Hier kommt der Guerilla-Modus hinzu, der euch im Koop gegen Gegnerhorden antreten lässt. Ihr könnt den Modus mit vier Spielern angehen oder allein mit drei KI-Kollegen.
Dabei trefft ihr auf mehrere Gegnerwellen aus Santa-Blanca- und Unidad-Feinden mit steigendem Schwierigkeitsgrad. Vor jeder neuen Welle hat man zudem die Mögilchkeit einen Waffenladen zu besuchen, um das eigene Loadout zu ändern oder Loot einzutauschen. Insgesamt gibt es 25 Wellen. Wer sich beweisen will, kann die Herausforderung aber auch allein meistern und erhält dafür besondere Survival-Belohnungen.
Des Weiteren lässt euch Special Operation 4 unter anderem im Solo-Spiel außerdem die Tageszeit anpassen und fügt neue Items in Battle Crates und Ingame Store hinzu. Wer Wildlands in Jahr 2 gespielt hat, bekommt zusätzlich eine besondere Waffe und einen Customization Reward im Ubisoft Club. Hinzu kommen wie üblich zudem noch neue PvP-Karten, eine PvP-Klasse, Events und mehr.
GameStar-Plus-Report: Wie groß muss eine Open World sein?
Am 11. Dezember 2018 erschien das Content-Update Jahr 2 Special Operation 3 für Ghost Recon: Wildlands. Nachdem es zuvor bereits Crossover mit Rainbow Six: Siege und Splinter Cell gab, bedient sich Ubisoft für dieses Update an vorherigen Teilen von Ghost Recon. Die neuen Inhalte orientieren sich an Ghost Recon: Future Soldier.
Es gibt neue Karten und gleich zwei neue Klassen für den PvP-Modus. Zudem gibt es jede Menge neue Items aus den Schlachtkisten und auch zusätzliche Waffen sind Teil der kostenlosen Erweiterung für den Shooter. Wer gerne hübsche Screenshots macht, kann sich zudem über eine Erweiterung des Foto-Modus freuen.
Alle Inhalte und Informationen zu Special Operation 3 aus dem zweiten Jahr von Ghost Recon: Wildlands haben wir in unserer News für euch aufgelistet.
Plus-Report: Wie groß muss eine Open World sein?
Ghost Recon: Wildlands trifft Rainbow Six: Siege. Im kostenlosen DLC Special Operation 2 helft ihr in zwei neuen Story-Aufträgen den Rainbow-Kollegen Twitch und Valkyrie, die verschwundene Caveira in Bolivien aufzutreiben. Die Sache ist natürlich komplizierter als gedacht: Caveira hinterlässt nämlich eine Schneise der Verwüstung, es beginnt ein Rennen gegen die Zeit, so zumindest der Rahmen der neuen Missionen.
Im Video-Fazit klären wir für euch, wie sich die neuen Aufträge spielen und ob sich allein deshalb eine Rückkehr ins Wildlands-Bolivien lohnt. Mit im Patch-Paket ist übrigens auch ein brandneuer Spielmodus, der sogenannte Ghost Mode. Auf den gehen wir im Video nur am Rand ein, alle Detail-Infos zu den Neuerungen in PvE und PvP findet ihr in den entsprechenden Artikeln:
Ghost Mode in Wildlands: Neuer Modus bringt Permadeath und Hardcore-Herausforderung
Ghost Recon: Wildlands: Alle Infos zu Special Operation 2
Ghost Recon: Wildlands aufgewertet: Warum wir im Nachtest den Gold-Award zücken
Caveira, Twitch und Valkyrie verlassen kurzzeitig Rainbow Six: Siege, um in Ghost Recon: Wildlands im Rahmen der Operation Archangel zu erscheinen. Denn der zweite DLC Special Operation 2 steht ganz im Zeichen des Ghost-Siege-Crossovers. In zwei neuen Story-Missionen folgt ihr der blutigen Spur von BOPE-Agentin Caveira durch Bolivien. Wer den kostenlosen DLC abschließt, bekommt ihre Handschuhe - und damit ein cooles neues Nahkampfmanöver, mit dem ihr Gegner verhört und Positionen von Feinden markiert.
Der Patch bringt diverse andere Neuerungen, beispielsweise einen Hardcore-Schwierigkeitsgrad mit Permadeath, einen Beobachter-Modus, neue PvP-Karten und -Klassen. Alle Infos dazu findet ihr in unserer großen Übersicht.
Ghost Recon im Nachtest: Warum wir Wildlands ein Jahr später aufwerten
Ghost Recon: Wildlands kann man nicht nur im Koop spielen, sondern seit Ende 2017 auch im PvP-Multiplayer gegen andere Spieler. Ubisoft liefert seither permanent neue Patches und hat diesen Ghost War sogar um ein weiteres Content-Jahr verlängert. Grund genug, uns das Team Deathmatch mal zur Brust zu nehmen, denn auch unsere Redakteure haben mit dem PvP feierabends einige interessante Dinge erlebt.
Vor allem für Fans von Rainbow Six: Siege können wir den Multiplayer empfehlen. Denn obwohl es viele signifikante Unterschiede gibt, findet man doch viele Gemeinsamkeiten: Einen Pool an Operatoren, einen starken Fokus auf Teamplay, den spielmechanischen Tiefgang, Taktiken auszuprobieren. Nur geht's in Wildlands eben raus in die Natur. Im Video gehen wir allerdings nicht nur auf Vorteile ein.
Auch diskutable Features wie den Echtgeld-Shop inklusive Lootboxen sprechen wir an, damit ihr für euch entscheiden könnt, ob ihr dem Modus eine Chance geben wollt. Außerdem klären wir, ob das Spiel überhaupt genügend Spieler hat, so lange nach Release von Wildlands.
Oh, und nochmal die Erinnerung: Tretet doch unserem GameStar-Einsatzkommando bei. Sucht uns einfach im Netzwerk von Ghost Recon: Wildlands - wir lassen euch dann rein.
Mehr dazu: Der erste Splinter-Cell-DLC von Jahr 2
Vor ein paar Tagen wurde es schon angeteaset, der neue Trailer bringt nun Gewissheit: Für die nächste Mission in Tom Clancy's Ghost Recon: Wildlands kehrt Splinter-Cell-Held Sam Fisher zurück. Dieses Mal schickt Langley ihn ins südamerikanische Bolivien. Glücklicherweise hat er dort noch ein paar alte Freunde, die er um Hilfe bitten kann.
Das Sam-Fisher-Event ist Teil von Wildlands Content-Plan für das zweite Jahr, einige Inhalte daraus sind kostenlos, beispielsweise die Missionen, andere sind Teil des 30 Euro teuren Year-2-Passes, wie einige der im Trailer gezeigten Waffen und Gadgets. Die Sam-Fischer-Mission ist eine PvE-Mission, die man allein oder im Koop spielen kann.
Bereits am 10. April startet das Event und bringt auch einen neuen Sichtmodus, den man in diesem Trailer bereits kurz sehen kann. Passend zum Event ist Ghost Recon: Wildlands vom 12. bis zum 15. April kostenlos spielbar.
Ghost Recon: Wildlands geht ein Jahr nach dem Release in die nächste Runde, oder eher ins nächste Content-Jahr, das Ubisoft im Trailer vorstellt.
Mit vier Spezialeinsätzen kommen neue PvE-Missionen und PvP-Updates für den Open-World-Shooter hinzu. Der erste Spezialeinsatz erscheint am 10. April und bringt Gruppenmitglieds-Anpassungen, den PvP-Modus Sabotage, ein neues Thema mit einer kostenlosen PvE-Mission und eine neue PvP-Klasse mit.
Parallel erscheint der Year-2-Pass, der alle neuen Klassen für Ghost War aus Jahr 2, sowie ein Anpassung-Paket und acht Schlachtkisten enthält.
Am 14.12. startet ein neues PvP-Event in Ghost Recon: Wildlands. Im Dschungel müssen wir uns dem Alien-Jäger Predator aus den Filmen stellen und werden dabei entweder zum Jäger oder zum Gejagten.
Enthalten sind eine Special Challenge, bei der sich die Spieler allein oder zusammen dem Predator stellen, spezielle Predator-Items, wie eine passende Maske und eine neue Ghost-War-PvP-Klasse, die von Dutch aus dem Originalfilm inspiriert wurde. Das Event läuft noch bis Anfang Januar.
Zusätzlich werden Ranked Play, eine neue Pathfinder-Klasse und eine weitere Klasse für alle PvP-Modi im Rahmen des Jungle Storm Updates veröffentlicht.
Im Rahmen des »Jungle-Storm«-Updates für Ghost Recon: Wildlands, das am 14. Dezember 2017 für PC und Konsolen veröffentlicht wird, soll es auch einen speziellen "Hunt-Event" für den Open-World-Shooter geben.
UPDATE: Inzwischen gibt es auch genauere Details. Hier die offizielle Beschreibung von Ubisoft:
GRATIS PREDATOR-SPEZIAL-HERAUSFORDERUNG
In der Zeit vom 14. Dezember bis Anfang Januar werden sich alle Spieler von Ghost Recon Wildlands dem Predator in der ultimativen Jagd stellen können. Diese neue und spezielle Herausforderung kann alleine oder mit bis zu vier Spielern im Koop-Modus gespielt werden und stellt den schwierigsten Kampf in ganz Ghost Recon Wildlands dar.
PREDATOR ANPASSUNGSGEGENSTÄNDE
Nach dem Sieg über den Predator werden die Spieler mit exklusiven Gegenständen belohnt. Hierzu gehört beispielsweise die Predator-Maske mit dem neuen Predator-Sichtmodus. Darüber hinaus können die Spieler ihre Ghosts mit dem Predator-Paket anpassen und ausrüsten. Das Paket beinhaltet 15 neue Anpassungsgegenstände, Waffen und eine exklusive Nahkampf-Technik. Die Gegenstände sollen einige der unvergesslichsten Charaktere des originalen Films widerspiegeln.
PREDATOR – GHOST-WAR-PVP-KLASSE
Mit seiner Fähigkeit Schlachtzorn wird die neue Ghost-War-Klasse, welche vom Protagonisten des Original-Predator-Films Dutch inspiriert wurde, offensiven Spielern eine neue Alternative bieten, Strategien und Taktiken auf dem PvP-Schlachtfeld umzusetzen. Ghost-War-Spieler erhalten Zugang zu der neuen Klasse durch den Ghost War Pass, den Season Pass oder indem sie ihn direkt mit ihren Prestige-Credits erwerben.
Zum Video: Der Trailer zeigt, wie eine Gruppe von Soldaten von einem unsichtbaren Jäger angegriffen wird. Kurz sind auch die gehäuteten Opfer des Predators zu sehen, bevor das Video mit der typischen Predator-Schrift und passender Soundkulisse den Event für den 14. Dezember ankündigt.
Was kommt für den Multiplayer? Video-Ausblick auf neue Wildlands-Inhalte
Der neue PvP-Modus Ghost War für Ghost Recon: Wildlands startet vom 21. bis zum 25. September in die Open Beta. Die kann man auf PC, PS4 und Xbox One herunterladen und spielen, ohne das Hauptspiel zu besitzen.
Der Preload startet am 19. September. Im PvP-Modus treten vier gegen vier Spieler an, sechs der 12 unterschiedlichen Klassen samt Eigenschaften und Waffen stehen bereits in der Beta zur Verfügung, ebenso fünf der acht neuen Karten.
Ghost War erscheint noch im Herbst als kostenloses Update für das Hauptspiel.