Der Militär-Shooter Ghost Recon Breakpoint bekommt am 2. November 2021 neue Inhalte in Form des Operation Motherland-DLCs. Der hebt das maximale EP-Level nicht nur auf 99 an, sondern bringt auch neue Story-Inhalte. Denn die Spieler kehren auf die Insel Aurora zurück, die zum Zentrum globaler Spannungen geworden ist.
Neu ist vor allem der Eroberungsmodus, der eine Art Alternative zum Story-Modus darstellen soll. Darin dreht sich alles um die namensgebende Operation Motherland und den Kampf gegen die neue feindliche Fraktion, die Bodarks. Außerdem kehrt mit dem DLC auch die Fraktionskriegsführung zurück. Zudem soll auch das Wetter auf der Insel facettenreicher ausfallen, was der Atmosphäre zugutekommen dürfte.
Neben der Ankündigung von Ghost Recon Frontline präsentierte Ubisoft im Rahmen eines Jubiläums-Streams auch einen Blick auf das nächste große Update von Ghost Recon: Breakpoint.
In Operation Motherland müssen die Ghosts erneut auf die Insel Auroa, denn dort werden sie ein weiteres Mal benötigt. Warum genau, das erklärt der Trailer nicht direkt, wirft aber am Ende einen Blick auf die neue Bedrohung vor Ort.
Der DLC wird zusammen mit einem großen Update am 2. November für Ghost Recon: Breakpoint erscheinen.
Ghost Recon: Breakpoint will seine Spielerfahrung für Solo-Spieler attraktiver gestalten. Wie das gehen soll? Am 25. Mai 2021 kommt das Teammitglieder-Erfahrung-Update. Und das bringt einige praktische Features für Fans von Ghost Recon: Breakpoint mit sich, die lieber alleine, aber dann doch nicht einsam sind. Ihr sollt damit nicht nur die Größe eures computer-gesteuerten Trupps festlegen, sondern auch Aussehen, Waffen-Layouts und sogar Skills für sie festlegen. Die wichtigsten Infos zum kommenden Update bekommt ihr im neuen Ubisoft-Trailer.
Mit dem sogenannten Ghost-Erlebnis-Update wird Ghost Recon Breakpoint ab 9. November um zahlreiche komplett neue Parameter-Optionen erweitert, mit denen ihr das Spiel noch stärker als bisher euren Bedürfnissen und Vorlieben anpassen könnt. Der Trailer zeigt sämtliche Neuerungen in 3 Minuten. Hier sind die wichtigsten Neuerungen im Überblick:
- Patronen-Köder: Ghosts können jetzt eine Patrone werfen und so Wachen ablenken
- Gegner-Anpassung: Ihr könnt Azrael, Drohnen und Patrouillen in der Welt an- und abschalten
- Dunklere Nacht: Mit dieser Option wird es nachts so düster, dass ihr euer Nachtsichtgerät braucht
- Granaten "kochen": Ihr könnt jetzt scharfe Granaten halten und sie erst kurz vor der Zündung werfen
- Gegner-Reloads: Erstmals müssen Gegner im Gefecht nachladen
Mit Title Update 2.1.0 bekommen alle Spieler von Ghost Recon Breakpoint, die am liebsten Solo unterwegs sind, nun Verstärkung: Die bereits auf der E3 2019 angekündigten Ki-Kameraden unterstützen euch dann während eurer Missionen.
Sobald man im Spiel erstmals den Social Hub Erewhon erreicht hat, werden die Teamkameraden verfügbar. Zum Start bekommt ihr die drei Begleiter Fury, Fixit und Vasily zur Seite gestellt – und diese sind komplett anpassbar.
Bis auf ihre Namen könnt ihr wirklich alles an den Ki-Freunden ändern: Neben Äußerlichkeiten wie Geschlecht und Aussehen lässt sich auch ihre Ausrüstung auf euren Spielstil zuschneiden. Ihr stürmt gerne, mit einer Schrotflinte bewaffnet, als erste ins Gefecht? Dann lasst euch doch von Scharfschützen und MG-Schützen den Rücken freihalten.
Wer selbst am liebsten als Sniper aus dem Hintergrund agiert, kann den direkten Feindkontakt auch seinen Kameraden überlassen, wenn er diese mit Shotguns und Maschinenpistolen ausstattet – die Begleiter passen ihr Verhalten an, je nachdem, welche Waffengattung ihr ihnen verpasst.
Der Langzeiterfolg von GTA 5 hat Service Games zum Heiligen Gral für viele Publisher gemacht. Doch in den letzten 12 Monaten haben EA, Ubisoft und Bethesda Service-Spiele veröffentlicht, die qualitativ höchsten Mittelmaß boten - namentlich Fallout 76, Anthem und Ghost Recon: Breakpoint.
Unser Redakteur Dimitry Halley erklärt im Video, was das verbindende Element ist, dass diese Spiele scheitern ließ - und ob es auch einen Gegentrend zum Service Game gibt. Denn wenn wir hier von Scheitern sprechen, sind nicht Verkaufszahlen gemeint - die waren nämlich gar nicht schlecht. Wir sprechen stattdessen über Testwertungen und das Feedback der Spieler zu diesen Titeln.
Mit Ghost Recon: Breakpoint baut Ubisoft den Taktik-Shooter in Richtung Loot-Shooter um. Was dabei herausgekommen ist, kann uns allerdings nicht überzeugen. Das liegt natürlich auch am Loot-System, aber nicht nur. Denn nach Ghost Recon: Wildlands geht die Serie in eine Richtung, die an vielen Stellen nicht vom Gameplay und der Spielwelt getragen wird.
Unser Redakteur Dimitry Halley zieht im Video ein erstes Fazit zur Vollversion von Ghost Recon: Breakpoint, das es für PC, PS4 und Xbox One gibt.
Die Gameplay-Szenen im Video stammen allerdings über weitere Strecken von Dimis Kollegen Christian Fritz Schneider, der auch durch dieses Video führt. Wir hatten schlicht ein paar technische Probleme mit dem Videomaterial.
100 Stunden Langeweile: Wenn Spielzeit und Umfang zum Problem werden
Im Trailer zum neuen PvP-Modus Ghost War in Ghost Recon Breakpoint, erklären die Macher die Neuerungen und Features. So bringen alle Spieler ihre Waffen aus der Solo-Kampagne direkt mit in die 4vs4-Schlachten – trotzdem soll es dank überarbeiteter Waffen-Balance nicht unfair werden.
Auf den Maps gibt es außerdem Terminals, die man hacken kann, um das generische Team zu orten. Das macht die Stationen zu gleichermaßen wichtigen wie auch riskanten Missionszielen im Multiplayer.
Ein bisschen Battle Royale ist auch noch mit dabei: Im Verlauf eines Matches engt eine tödliche Zone das Spielfeld wie in PUBG oder Apex Legends immer weiter ein. Die anfangs eher weitläufigen Maps werden dadurch kompakter und wir wechseln vom Sniper-Gewehr lieber zum SMG.
Wir haben Ghost War 2.0 bereits selbst ausprobiert und ziehen ein erstes Fazit in unserem Preview-Video zum PvP von Ghost Recon: Breakpoint.
Mit einem neuen Trailer im Rahmen der gamescom 2019 hat Ubisoft den PvP-Modus Ghost War für Ghost Recon: Breakpoint vorgestellt. Der Modus ist nicht ganz neu und ist bereits aus Wildlands bekannt. Allerdings baut Ubisoft ihn für Breakpoint um. Euch erwartet ein 4v4-PvP-Kampf. Dabei verspricht Ubisoft intensive taktische Action.
Ghost War bietet allen voran zwei Modi: Elimination und Sabotage. Dazu gibt es sechs Maps und vier Klassen. Darüber hinaus übernehmt ihr in Ghost Recon: Breakpoint mit eurem Charakter die Level und Freischaltungen aus dem Multiplayer in die Kampagne und umgekehrt.
Noch mehr über den PvP-Modus erfahrt ihr unserem Video. Wir konnten Ghost War 2.0 bereits anspielen.
Für den Versus-Multiplayer von Ghost Recon: Breakpoint baut Ubisoft den aus Wildlands bekannten Ghost War um. Was sich beim PvP den Shooters ändert, erklären wir im Vorschau-Video mit jeder Menge Gameplay-Szenen aus einer kurzen Anspiel-Runde, zu der uns Ubisoft vor einigen Wochen in Paris eingeladen hatte.
Neben einigen direkten Gameplay-Änderungen am PvP-Ablauf gibt es auch eine wichtige Änderung, die sich auf das komplette Spiel bezieht. Anders als in Breakpoint übernimmt der Spielcharakter seinen Level und seine Freischaltungen vom Multiplayer in die Kampagne und umgekehrt. Der Grund dahinter: Ubisoft will, dass der Spieler nie das Gefühl hat, etwas umsonst zu spielen, ohne weiter an der eigenen Spielfigur zu arbeiten.
Ghost War 2.0 wird direkt zum Release von Ghost Recon: Breakpoint am 4.10.2019 spielbar sein und zwei Spielmodi (Elimination und Sabotage) und sechs Maps liefern. Weitere Inhalte sollen später folgen, unter anderem neue Spielmodi, Klassen und Karten.
Video: So funktioniert die neue Ubisoft-Formel
Video: So anders spielt sich Breakpoint im Vergleich zu Wildlands