For Honor ist ein Multiplayer-PvP-Spiel, indem sich die Spieler mit Schwertern, Äxten, Lanzen und dergleichen miteinander duellieren. Das hat aber wohl niemand der neuen Piratin gesagt, die mit einer Pistole zur Messerstecherei antritt.
Bei der Piratin handelt es sich um die neueste spielbare Heldin für For Honor, die am 27. Januar 2022 mit dem Title Update 2 für Jahr 5, Season 2: Frozen Shores zur Kämpferriege stößt. Mit der Piratin landet sogar eine neue Fraktion in For Honor - die sogenannten "Outlanders". Dabei handelt es sich im Endeffekt um Helden, die sich paradoxerweise gar keiner Fraktion zuordnen wollen - also unter anderem Abenteurer und Entdecker.
Wie genau die Pistole als neue Waffe für ein Melee-Spiel funktioniert, ist noch nicht bekannt. Wir vermuten aber, dass es sich dabei eher um eine Waffe zur temporären Betäubung mit minimalem Schaden handeln dürfte - nicht unähnlich zu den Schusswaffen von Bloodborne. Immerhin wird Ubisoft wohl kaum die Balance von For Honor mit dem neuesten Update aus den Angeln heben wollen.
Kollege Phil Elsner hat For Honor übrigens erst letztes Jahr einen Kontrolbesuch abgestattet und in einer Kolumne für euch zusammengefasst, warum das Spiel 2021 noch immer einzigartig ist.
Einmal pro Woche präsentieren wir euch kostenlose Spiele, die Highlights der Woche und die neuen Releases für kommende Woche. Diesmal mit dabei: For Honor, Syberia & Syberia 2, Symphonia, Obduction und viele weitere.
Einen Überblick über weitere kostenlose PC-Spiele lest ihr in unserem Artikel auf GameStar.de.
Mit Kyoshin bekommt For Honor seine 29. Heldenklasse: Der neue Kämpfer der Samurai-Fraktion sieht mit seiner Augenbinde, Katana und Geistermagie so aus, als würde er aus einem Anime stammen.
Der Held erscheint am 22. Juli 2021 und kostet 9 Euro - wer ihn lieber mit der Ingame-Währung kaufen will, muss 15.000 Steel sparen und bis zum 2. August 2021 warten.
Im neuen For-Honor-Event Visionen der Kyoshin könnt ihr euch vom 10. Juni bis 1. Juli im Dominion Spielmodus behaupten und Event-Waffen sammeln. Warum sich For Honor 2021 noch lohnt und was sich alles im Spiel verändert hat, erklärt euch Kollege Phil in seiner Kolumne.
Ubisoft leutet mit "The Year of the Harbinger" bereits das dritte Jahr für For Honor ein. Der Trailer bietet einen Überblick darüber, was sich in den bisherigen zwei Jahren alles getan hat und worauf wir im kommenden Jahr hoffen können. Das Jahr des Harbinger soll insgesamt düsterer ausfallen und im Rahmen von 4 Seasons neue Helden, Karten und Events mitbringen.
Der erste neue Held, der Ritter Vortiger, wurde bereits in einem separaten Trailer vorgestellt und kommt am 31. Januar 2019 für Season-Pass-Besitzer. Ab dem 7. Februar ist er für alle freispielbar. In jeder Season wird ein neuer Held für eine der anderen Fraktionen (Samurai, Wikinger, Wu Lin) folgen. Die Seasons erstrecken sich von Januar bis April, Mai bis Juli, August bis Oktober und November bis Anfang 2020.
Neben Events soll es auch neue Anpassungsoptionen, Effekte, sowie Story-Inhalte und andauernden Support mit Patches und Updates geben. Der Pass für Season 3 ist entweder separat erhältlich oder als Teil der For Honor Complete Edition. Die bringt auch gleich noch den Pass für Year 1 & 2, sowie die Erweiterung Marching Fire mit. Das Sammelpaket kostet rund 100 Euro, der Pass 30. Im Nach-Test geben wir einen Überblick dazu, wie sich For Honor mittlerweile schlägt.
Ab dem 31. Januar 2019 wird Vortiger, der dunkle Ritter, ein Teil von For Honors Heldenriege. Er trägt einen großen Schild bei sich und ist Teil der Black Priors, die sich (wer hätte es gedacht) durch riesige Schilde und Langschwerter auszeichnen.
Der neue Held leutet auch das dritte Jahr für For Honor ein, das Jahr des Harbinger. Das verspricht vier neue Helden und verschiedene Season-Events. Kauft ihr den zugehörigen Pass, erhaltet ihr Vortiger als erstes mit sieben Tagen Vorsprung, sobald er verfügbar ist. Sonst könnt ihr ihn anschließend ab 7. Februar für 15.000 Stahl freispielen.
Der Pass für Season 3 ist entweder separat erhältlich oder als Teil der For Honor Complete Edition. Die bringt auch gleich noch den Pass für Year 1 & 2, sowie die Erweiterung Marching Fire mit. Das Sammelpaket kostet rund 100 Euro, der Pass 30. Im Nach-Test geben wir einen Überblick dazu, wie sich For Honor mittlerweile schlägt.
Vom 20.12. bis zum 10. Januar läuft in For Honor zur Abwechslung mal kein Weihnachtsevent: In For the Creed finden vielmehr die beliebten Assassinen aus Assassin's Creed ihren Weg ins Schwertkampfspiel.
Für das Event wird der 4v4-Herrschaftsmodus so angepasst, dass Assassinen gegen Templer antreten. Die zu besiegenden Kommandanten sind dann niemand anderes als Ezio Auditore da Firenze und Cesare Borgia. Ihr müsst also unter anderem gegen den beliebtesten Serien-Assassinen in den Kampf ziehen. Erledigte Kommandanten bringen ganze 300 Punkte, 1000 braucht euer Team für den Sieg.
Zusätzlich gibt es ein paar optische Assassinen-Gimmicks wie besondere Gegenstände oder Animus-Glitches auf den Karten. Auch die Spielmenüs erstrahlen im Animus-Look. Im Kampf könnt ihr zusätzlich einen Todessprung (also den typischen »Leap of Faith«) und ein Assassinen-Luftattentat ausführen.
Macht euch das wieder neugierig auf For Honor? Wir haben uns das Actionspiel im Nachtest noch einmal in seinem aktuellen Zustand angeschaut.
Ubisoft hat einen neuen Trailer zur großen Erweiterung Marching Fire für For Honor veröffentlicht. Das Video macht dem Namen alle Ehre und lässt ziemlich viel niederbrennen. Ihr könnt euch also wohl auch im Addon auf ein feuriges Spektakel freuen.
Mit dabei sind zudem vier neue Helden der chinesischen Wu-Lin-Fraktion und die zwei neuen Spielmodi Breach mit einer Belagerung und Arcade, der solo oder im Koop absolviert werden kann. Parallel zur Erweiterung erscheint zudem ein großes Grafik-Update, mit neuen Texturen und mehr Details bei Umgebung, Figuren und Waffen, sowie neuer Beleuchtung und besseren Wolken.
Kostenlos für alle Besitzer von For Honor gibt es die grafischen Verbesserungen und den Breach-Modus. Wer Marching Fire für rund 30 Euro kauft, schaltet sofort alle vier neuen Helden frei und darf sie zwei Wochen früher spielen als Nicht-Käufer. Zusätzlich erhält man noch den Arcade-Modus. Wer For Honor noch nicht besitzt, kann sich bei Bedarf die Marching Fire Edition mit Hauptspiel und Erweiterung kaufen.
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Mit dem Arcade-Modus bringt die Erweiterung "Marching Fire" einen neuen PvE-Modus für For Honor. Diesen können wir entweder allein oder mit einem Waffenbruder im Koop bestreiten. In der Arcade treten wir gegen Feinde mit zufälligen Eigenschaften an und erhalten auch selbst zufällige Vor- und Nachteile. So zeigt der Trailer einen Gegner, der langsam verbrennt, aber Feuerschaden anrichtet.
Den Schwierigkeitsgrad unserer Quests wählen wir basierend auf unserem Item-Wert. Durch erfolgreiche Kämpfe leveln wir unseren Charakter auf und schalten Belohnungen frei. Die so errungenen Fortschritte können wir auch in den PvP weitertragen.
Der Arcade-Modus erscheint als Teil von Marching Fire am 16. Oktober. Daneben bringt die Erweiterung auch noch ein neues Volk und Belagerungsschlachten für den PvP. Außerdem wird das Spiel grafisch verbessert.
For Honor bekommt einen neuen Belagerungsmodus namens Breach (im deutschen Sturm) sowie eine neue chinesische Fraktion. Im E3-Trailer präsentiert Ubisoft das brachiale Gameplay des neuen Modus. Die Angreifer in Sturm müssen eine Festung stürmen und den König töten, die Verteidiger dagegen haben die Aufgabe, das zu verhindern.
Der neue Modus kommt mit der großen For-Honor-Erweiterung »Marching Fire«, die zudem noch eine neue Fraktion in das Fantasy-/-Mittelalter-Actionspiel bringt. Und zwar kommen die Chinesen samt vier dazugehöriger Klassen hinzu. Als Shaolin mit Kampfstab, Jiang Jun mit Guan Dao, Tiandi mit Dao-Klinge und Nuxia mit Hakenklinge mischen die neuen Chinesen mit dem Update Marching Fire die Schlachtfelder auf.
For Honor: Marching Fire erscheint am 16. Oktober 2018.