Spielerisch überzeugt diesjährige Auflage der F1-Serie F1 2019. Aber kann sich die Rennsimulation auch optisch vom Vorgänger F1 2018 abheben? Wir zeigen es im Vergleichsvideo.
Das Video gibt es in 4K UHD bei Candyland auf YouTube.
Die Antwort lautet »jain«. Grundsätzlich basiert F1 2019 auf dem technischen Grundgerüst der Vorgänger. Das bedeutet auch, dass sich die steifen, altbackenen Animationen der Fahrer oder der Zuschauer nicht geändert haben und das die Texturen nur im Detail angepasst wurden.
F1 2019 im Test – Warum es besser ist als der Vorgänger, obwohl nicht alle Neuerungen überzeugen
Codemasters hat jedoch an der Beleuchtung geschraubt, die sich vor allem bei Nachtrennen bemerkbar macht. Es gibt nun deutlich mehr Lichtquellen, die zusätzlich einen Bloom-Effekt haben. Zudem sind Lichtreflexionen an verschiedenen Materialien deutlich verbessert worden (siehe z.B. Reifen).
Beide Spiele haben wir auf dem PC mit maximalen Grafikdetails und 2160p Auflösung aufgenommen.
Das Candyland-Test-System:
ONE Gaming PC High End Ultra Customized
AMD Ryzen 2700X 8x3.70 GHz
32 GB DDR4 3200 RAM
Nvidia GeForce RTX 2080 Ti Palit GamingPro OC
ASUS TUF X470-PLUS Gaming Mainboard
1 TB Samsung 970 Evo M.2 PCI SSD
Hier geht es zu Candyland auf YouTube, Facebook und Twitter.
Mit F1 2019 feiert Codemasters das zehnjährige Jubiläum seiner Formel-1-Reihe. Die größte Neuerung: im neuesten Teil fahrt ihr nicht mehr nur in Formel-1-Autos, sondern auch in den Wagen der Formel 2. Entwickler Codemasters hat alle Regeln der Rennklasse ins Spiel übernommen.
Im Launch-Trailer setzt Codemasters etwas ungewohnt auf Dubstep und zeigt, was F1 2019 dieses Jahr alles zu bieten hat: von den Fahrzeugen über einen kurzen Ausschnitt der neuen Story bis hin zu den Nachtrennen mit ihrer überarbeiteten Beleuchtung.
Wenn ihr wissen wollt, wie sich das Spiel schlägt, schaut in unseren Test zu F1 2019.