Duke Nukem soll die große Leinwand erobern – diesmal aber wirklich. Damit das klappt, nehmen sich die Macher den äußerst erfolgreichen Film Deadpool zum Vorbild.
Gearbox Software, Interceptor Entertainment und 3D Realms haben ihre Streitigkeiten rund um die Markenrechte für Duke Nukem beigelegt. Ursprünglich gab es Ärger aufgrund der Verwendung des Titels Duke Nukem: Mass Destruction.
3D Realms und Gearbox Software haben sich offenbar darauf geeinigt, einen Rückkauf der Markenrechte an Duke Nukem abzuwickeln. Der Borderlands-Entwickler hatte die Marke 2010 erworben und das wenig überzeugende Duke Nukem Forever entwickelt.
Interceptor Entertainment hat eine neue Teaser-Webseite für Duke Nukem: Mass Destruction eröffnet. Allerdings fehlt diesmal der Bezug zur Duke-Nukem-Marke.
Sowohl 3D Realms als auch Interceptor Entertainment nehmen jetzt Stellung zum aktuellen Rechtsstreit mit Gearbox Software rund um die Marke Duke Nukem. Die Angeklagten sehen sich im Recht.
Interceptor Entertainment hat vor kurzem 3D Realms und Apogee Software übernommen. Welche Auswirkungen das auf die Duke-Nukem-Marke haben wird, ist noch nicht bekannt.
Gearbox Software und 3D Realms scheinen eine jährliche Tradition draus machen zu wollen: Erneut steht eine eingereichte Klage zwischen den beiden Unternehmen. Und erneut geht es dabei um Duke Nukem. Dieses Mal steht das kürzlich angekündigte Duke Nukem: Mass Destruction aus dem Hause Interceptor im Mittelpunkt der Auseinandersetzung.
Dass es nach Duke Nukem Forever mit dem platinblonden Muskelberg irgendwie weitergehen soll, war bereits vorher bekannt. Doch der nächste Ableger der Reihe scheint nicht von Gearbox, sondern von Interceptor Entertainment zu kommen ... wenn man der nun aufgetauchten Teaser-Website glauben möchte.