Bungie enthüllt die offiziellen Destiny-Schuhe. Es handelt sich dabei zwar streng genommen nicht um Moonboots, aber die Bezeichnung passt trotzdem perfekt auf die in einem schlichten grau gehaltenen Sneaker mit modischen Applikationen und Insignien aus der Destiny-Lore.
Ein Destiny-Fan namens Lucas hat offenbar versucht, seiner Englischlehrerin die Destiny-Story als eigene Leistung unterzujubeln. Womit er grandios gescheitert ist und für allgemeine Erheiterung gesorgt hat.
Weil Activision nicht Bescheid gesagt haben soll, dass die Trennung von Bungie ansteht, klagen die Aktionäre jetzt. Der Verlust von Destiny könne sich negativ auswirken.
Nachdem einige Inhalte von Destiny jahrelang nur auf den PlayStation-Konsolen verfügbar waren, können Xbox-Spieler ab sofort ebenfalls darauf zugreifen.
Es fällt leicht zu glauben, dass die Gefallenen in Destiny unzusammenhängendes Geknurre von sich geben. Ein Hüter hat nun das Gegenteil bewiesen und ihre Sprache entschlüsselt.
Destiny 2 soll alles besser machen, was beim ersten Teil nicht optimal gelaufen ist. Activision-CEO Eric Hirshberg sieht bei Destiny in erster Linie das Problem, dass nicht schnell genug mehr Content nachgereicht wurde.
Destiny 2 kommt und soll natürlich auch den Spielern des ersten Teils etwas bieten. All jene, die von Anfang an dabei waren, dürfen sich auf Embleme freuen, mit denen sie geehrt werden sollen.
Destiny 2 wird am 18. Mai ausführlicher vorgestellt. Die Einladungen zum Reveal-Event beinhalten vielsagende Details und auch auf der Investoren-Konferenz von Activision gab es Interessantes über die DLC-Pläne hören.