Wenn wir die Switch schon in die weite Welt hinaus mitnehmen, dann können wir das gleiche auch von ihr verlangen. Nintendos Hybridkonsole hat bereits einige hochkarätige Open World-Spiele im Angebot, unter anderen The Elder Scrolls 5: Skyrim, die Assassin’s Creed Rogue Collection, The Witcher 3: Wild Hunt und natürlich Nintendos Eigenmarke The Legend of Zelda: Breath of the Wild. Die kennen jedoch die meisten, schließlich gab es sie zuvor schon auf anderen Plattformen oder sie sind einfach schon vor einer ganzen Weile erschienen.
Noch mehr Open World-Spiele für die Switch findet ihr in unserer aktuellen Liste
Deswegen haben wir für euch elf Open World-Spiele zusammengetragen, die ihr jetzt zocken könnt, die aber nichts mit Assassinen, Ganondorf oder der wilden Jagd zu tun haben. Natürlich haben wir uns bemüht, so viele unterschiedliche Bereiche wie möglich abzudecken, deswegen ist von Fahrsimulation bis Wanderabenteuer alles dabei.Trotzdem ist die Liste selbstverständlich nicht komplett, deswegen würden wir uns über eure Vorschläge und Tipps in den Kommentaren freuen.
Eine Frage sorgt für vielr Diskussionen unter Fans von Dark Souls und Sekiro: Shadows Die Twice: Welches der beiden Spiele ist schwerer?
Wir versuchen in diesem Video einen Ansatz für die Antwort auf diese Frage zu finden und dabei müssen wir natürlich Szenen aus dem Spiel zeigen. Deshalb die Spoiler-Warnung: Wir zeigen hier Gameplay vom Anfang und aus dem Mid-Game, darunter sind auch Bosse. Ihr wurdet gewarnt, aber das Spiel ist ja jetzt auch schon eine Weile lang draußen.
Mehr zu Sekiro: Shadows Die Twice
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Was unterscheidet Dark Souls von Sekiro: Shadows Die Twice, dem neuen Spiel von Souls-Entwickler FromSoftware? Die Frage beantworten wird an sieben handfesten Änderungen, die das Action-Adventure von der beliebten Action-Rollenspielserie abhebt.
Wobei Sekiro aber auch nur eines von drei neuen Spielen ist, an denen FromSoftware arbeitet - eines davon dürfte die neue Version von Metal Wolf Chaos für den Westen sein und beim anderen könnte es sich um das Remaster von Demon Souls, handeln, das sich so viele Fans wünschen.
In diesem Video geht es aber nun erstmal um Sekiro und Dark Souls und für den Vergleich haben wir nochmal eine Vorschau-Version von Sekiro testen können, die bereits einen Bosskampf und jede Menge kleinere Gegner bot.
Sekiro ist einer der Blockbuster von 2019, hier sind 19 weitere
Warum spielt man ein Spiel noch einmal? Nun, es gibt auf jeden Fall Spiele, die ne Menge Anläufe brauchen, bis man sie endlich geschafft hat. Andere Spiele zieht man ob ihrer Großartigkeit immer wieder hervor. Aber es gibt auch Spiele, die motivieren zu einem zweiten Durchlauf, indem sie dem Spieler verschiedene Möglichkeiten bieten, es zu beenden.
Wir haben euch schon einmal fünf Spiele präsentiert, bei denen die Enden schwer zu erreichen oder gut versteckt sind. Hier könnt ihr das Video zu fünf Spielen mit geheimen Enden ansehen.
Dieses Mal wollen wir uns mehr auf Spiele konzentrieren, bei denen die Entscheidungen des Spielers moralischer Natur sind.
Falls ihr euch nicht spoilern wollt, könnt ihr für die Spiele zu folgenden Zeiten springen:
00:56 Dark Souls
02:25 Dishonored
03:55 Heavy Rain
05:15 Nier
06:25 Cuphead
Außerdem findet ihr am Ende noch einen kleinen Bonus, den wir euch nicht vorenthalten konnten.
Habt ihr schonmal ein Spiel gespielt, bei dem ihr moralische Entscheidungen treffen musstet? Die euch gar haben nachts wachliegen lassen? Schreibt es uns gern in die Kommentare!
Plus: Unbequeme Entscheidungen in Spielen - Kein dritter Weg
Dark Souls für die Switch orientiert sich optischer eher am Original als am Remaster. Wir zeigen im Vergleichsvideo, wie groß die grafischen Unterschiede zwischen der Switch-Version und der PC-Version sind.
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Gleich zu Beginn werden bei der ersten Kamerafahrt, die uns ins Verlies des Protagonisten führt, Unterschiede zwischen der Switch-Version und der PC-Version deutlich. Denn rein optisch orientiert sich die Switch-Version eher am original Dark Souls, als am Remaster. Das Remaster überarbeitet ein paar Texturen, die Beleuchtung und Effekte. Das fällt zum Beispiel bei Fackeln oder Leuchtfeuern auf. Auch Nebel-Tore sehen anders aus, außerdem sind Gräser animiert. All das fehlt auf der Switch. Die PC-Version ist mit den Versionen von PS4 und Xbox One nahezu identisch.
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Dark Souls läuft auf der Switch im Docked-Modus mit 1080p, bei großer Last wird die Auflösung auf 900p reduziert. Im Handheld-Modus läuft Dark Souls mit statischen 720p. In allen Fällen bleibt die Bildrate auf 30 fps beschränkt.
Die PC-Version lief bei uns mit 1080p nativer Auflösung und maximalen Grafikdetails.
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Unser Testsystem:
Intel Core i7 6700K
16 GB DDR4 RAM 2133 MHz
Nvidia GeForce GTX 1080 Ti
250 GB Samsung 850 Evo SSD
2 TB Seagate Desktop
Windows 10 1803
Dark Souls wird remastered, soweit so gut. Aber mit ein paar Mods kann man das Original selbst remastern, zumindest ein bisschen. Wir vergleichen das gemoddete Dark Souls mit dem Remaster im Video.
Das Video gibt es in 4K bei Candyland auf YouTube.
Allein die Mod DSfix bietet schon sehr viele Verbesserungen, die auch im Remaster enthalten sind – zum Teil sogar mehr. Das wichtigste: sie erlaubt es, das Spiel in höheren Auflösungen als nur 720p nativ zu rendern. Außerdem ist mit DSfix möglich, die Begrenzung der Bildrate aufzuheben, potente Hardware vorausgesetzt.
Zusätzlich bietet DSfix eine Vielzahl an post-processing Optionen: diverese Kantenglättungsverfahren wie SMAA, Umgebungsverdeckung in verschiedensten Varianten, Tiefenschärfe und Texturefilterung.
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DSfix ist auch Voraussetzung für die meisten Texturemods. Wir haben folgende Texturpakete installiert: Dark Souls HD Texture Pack, High-Res UI and Subtitle fonts, Dark Souls Flora Overhaul, Andres Cranial Ember, HD Player Messages und das Dark Souls Overhaul Project.
Der Unterschied zur ungemoddeten Version wird schnell deutlich und trotzdem bleibt Dark Souls einfach nur Dark Souls. Ohne veränderte Farbräume, Kontraste oder Ähnlichem.
Unser Testsystem:
Intel Core i7 6700K
16 GB DDR4 RAM 2133 MHz
Nvidia GeForce GTX 1080 Ti
250 GB Samsung 850 Evo SSD
2 TB Seagate Desktop
Windows 10 Creators Update
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Auch Dark Souls bekommt sein Remaster. Im Video vergleichen wir es mit der Original-Version (Prepare-To-Die-Edition) und zeigen, was sich in Sachen Grafik getan hat.
Das Video gibt es in 4K bei Candyland auf YouTube.
Sowohl die Prepare To Die Edition als auch Dark Souls Remastered haben wir auf dem PC mit 4K Auflösung und maximalen Grafikdetails gespielt. Die Prepare To Die Edition lief dabei aber nativ bloß mit 720p und wurde entsprechend hochskaliert. Sie läuft außerdem mit nur 30 fps, während das Remaster native 2160p und 60 Frames bietet.
Dark Souls: Remastered im Test: Trotz Mod-Konkurrenz eine tolle Chance
Technisch wurde auch an der Grafik geschraubt. Dark Souls Remastered bietet nun mehrere Optionen zur Kantenglättung von FXAA bis TAA. Dazu kommen Optionen zur Umgebungsverdeckung und Tiefenunschärfe. Die Texturen lösen nun höher auf, außerdem wurde das Beleuchtungssystem überarbeitet.
Alles in allem ist Dark Souls Remastered ein solides, aber kein überwältigendes Remaster. Besitzer der Prepare To Die Edition bekommen es für 20 Euro, ansonsten kostet das Spiel 40 Euro.
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Windows 10 Creators Update
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Am 25. Mai 2018 erscheint Dark Souls: Remastered. Im Video vergleichen wir es mit der Original-Version (Prepare-To-Die-Edition) und zeigen, was sich in Sachen Grafik getan hat.
Dark Souls: Remastered: Für wen lohnt sich die Neuauflage?
Das Remaster kommt mit 4K-Unterstützung, verbesserter Technik und bietet außerdem alle Inhalte der Prepare-To-Die-Edition. Verbesserte Technik heißt konkret neben einer höheren Auflösung auch HD-Texturen, Umgebungsverdeckung und ein verbessertes Beleuchtungssystem.
Beide Versionen haben wir auf dem PC aufgenommen. Die Prepare-To-Die-Edition ist allerdings auf 720p und 30 fps beschränkt, im Video haben wir das auf 1080p hochskaliert. Das Remaster haben wir mit nativen 1080p gespielt und die Grafikoptionen auf das Maximum gedreht.
Wie sich das Remaster außerdem spielerisch vom Original unterscheidet, erfahrt ihr in unserer Plus-exklusiven Preview zu Dark Souls: Remastered.
Unser Testsystem:
Intel Core i7 6700K
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Der Publisher Bandai Namco hat mit Dark Souls: Remastered eine technisch überarbeitete Neuauflage des Klassikers von From Software angekündigt. Am 25. Mai soll das Remaster mit 60 FPS und 4K-Grafik für rund 40 Euro auf PC, PS4, Xbox One und Nintendo Switch erscheinen.
Im Video blickt unser Team zurück auf ein absolutes Ausnahmespiel. Michael Obermeier, Christoph Klapetek, Dimitry Halley, Michael Herold und Johannes Hanisch erinnern sich an ihre prägendsten Dark-Souls-Momente zurück und verraten, welche Bosse ihnen die größten Schwierigkeiten bereitet haben und welche Szenen unvergesslich bleiben.
Außerdem wünscht sich unser Team so manches neue Feature für die Remastered-Fassung. Bisher ist nämlich völlig unklar, ob Bandai Namco neue Gameplay-Features oder ähnliches einbaut.
Sie sind der Höhepunkt eines jeden Videospiels: Bosskämpfe haben uns Spieler in der Vergangenheit immer wieder vor große Herausforderungen gestellt und sich umso schöner angefühlt, wenn wir sie nach stundenlangen Versuchen endlich gemeistert haben. In diesem Video zeigen wir 5 der fiesesten Bossgegner, denen wir bisher begegnet sind. Jede dieser Begegnungen ist uns aus einem anderen Grund im Gedächtnis geblieben.
Was macht einen perfekten Bosskampf aus? Er fordert dem Spieler alles ab, was er im Laufe des Spiels gelernt hat - und schafft es dennoch, zu überraschen und uns vor neue Herausforderungen zu stellen.
Wir haben uns bei der Auswahl in diesem Video auf einen Boss pro Spiele-Franchise beschränkt und bewusst Gegner gewähl, die alle auf eine andere Art und Weise faszinierend sind.
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