Der Ego-Shooter Atomic Heart bekommt Anfang 2024 einen zweiten DLC spendiert, in dem es erneut abgedreht und ziemlich bunt zur Sache geht. Der DLC trägt den Namen Trapped in Limbo und setzt direkt nach einem der Enden der Hauptstory ein. Im Annihilation Instinct-DLC wurde schon ein anderes Ende fortgesetzt.
Wie es der Titel schon verrät, seid ihr im sogenannten Limbo gefangen. Hier sind einige Gesetze der Realität außer Kraft gesetzt. Was das bedeutet, wird im Trailer veranschaulicht. So müsst ihr beispielsweise als Gans in bester Temple Run-Manier Gegnern ausweichen, während die Umgebungen aus Kuchen bestehen.
Der Trailer lässt außerdem vermuten, dass Jump&Run-Passagen eine wichtige Rolle im DLC einnehmen, natürlich wird es aber auch wieder actionreiche Kämpfe geben. Trapped in Limbo erscheint am 6. Februar 2024 für PlayStation, Xbox und PC.
Atomic Heart bekommt am 2. August einen ersten DLC. Annihilation Instinct setzt die Hauptstory des Ego-Shooters fort und erscheint für PS4, PS5, die Xbox-Konsolen und PC. In der Erweiterung erkundet ihr den neuen Mendeleev Complex und die umliegenden Sümpfe und bekommt es mit neuen Gegnern zu tun.
Dabei handelt es sich offenbar um kugelförmige Roboter, die sich miteinander verbinden können und so ihre Gestalt ändern. Im Trailer ist so neben einzelnen Exemplaren auch eine große, spinnenartige Konstruktion zu sehen. Neue Waffen wird es ebenfalls geben.
Der im Februar für PS5, Xbox Series X/S und PC erschienene Open-World-Shooter Atomic Heart bekommt im Sommer einen ersten DLC. Im ersten Teaser ist dazu nur eine neue Umgebung zu sehen, die ein wenig an Bioshock erinnert. Wann die Erweiterung genau erscheint, ist bisher noch nicht bekannt gegeben worden.
Atomic Heart spielt in einer alternativen Zeitlinie, in der die Sovjetunion zu einer technologischen Supermacht aufgestiegen ist und intelligente Roboter den Menschen die Arbeit abnehmen. Natürlich kommt es zur Katastrophe und aus den helfenden Blechbüchsen werden eiskalte Killer. Wie sich der Titel schlägt, könnt ihr in unserem Test nachlesen.
Die Ego-Shooter-Hoffnung Atomic Heart erscheint am 21. Februar für PS4, PS5, Xbox One, Xbox Series X/S und PC. Ein neuer Trailer macht jetzt Lust auf den Release. Darin ist zuerst ein junges Mädchen mit Zauberstab und Hexenhut zu sehen, was eine klare Anspielung auf das kürzlich erschienene Hogwarts Legacy ist.
Gegen die Roboter kann die Hexe mit ihrer Magie nichts ausrichten, deshalb zeigt ihr Supernatural-Darsteller Jensen Ackles mit Kreissäge und Co., wie das in der Welt von Atomic Heart funktioniert. Der Shooter spielt in einer alternativen, futuristischen Sowjetunion, in der Roboter plötzlich zu Killern werden.
Atomic Heart ist ein neuer Ego-Shooter von Mundfish, der in einem alternativen Universum während des Zenits der Sowjetunion spielt. Das Spiel erscheint am 21. Februar für PS4, PS5, Xbox One, Xbox Series X/S und PC und mixt klassiche Shooter-Action mit RPG-Elementen und Adventure-Abschnitten.
Der neue Gameplay-Trailer stellt euch die Ausgangslage und das Setting genauer vor. Durch einen Sabotage-Akt wurden helfende Roboter zu Killermaschinen, denen ihr mit Knarre und Köpfchen den Garaus machen müsst. Dennis konnte den Titel vor kurzem erstmals anspielen und verrät euch seine Eindrücke in seiner Preview.
Knapp einen Monat vor dem geplanten Release von Atomic Heart am 21. Februar 2023 auf PC, PlayStation- und Xbox-Konsolen konnten wir den Open-World-Shooter endlich anspielen. GamePro-Redakteur Dennis Michel hat die PC-Version vier Stunden lang ausprobiert und sowohl die Open-World-Abschnitte als auch die gradlinigeren Level dazwischen angetestet. Im Video fasst er seine Erfahrungen zusammen und gibt uns einen ersten handfesten Einblick auf die Qualität des Spiels vom Entwicklerstudio Mundfish und Publisher Focus Entertainment.
Wollt ihr seine ausführliche schriftliche Preview lesen, findet ihr sie unter dem Link.
Eine gehörige Portion Metal, mächtige Tesla-Waffen und Unmengen an Robotern. Atomic Heart tritt im Gameplay-Trailer in die Fußstapfen von Ballerorgien wie DOOM und Serious Sam, mixt das Ganze aber mit coolen Fähigkeiten a la Dishonored und BioShock. Wir können die außer Kontrolle geratenen Maschinen in dem Ego-Shooter also mit kreativen Mitteln davor stoppen, die gesamte ehemalige Sovietunion zu verwüsten. Die Grafik, deren Stil eindeutig von den Fallout-Spielen inspiriert ist, sieht dabei echt schick aus, die Umgebungen und Effekte lassen sich wirklich sehen.
Atomic Heart ist ein Ego-Shooter mit RPG- und Adventure-Elementen, der Endzeit und Retro-Futurismus mit dem Stil der UdSSR miteinander vereinnt. Wir schlüpfen in die Rolle eines Spezialagenten und kämpfen in einer Open World mit Schuss- und Nahkampfwaffen gegen Roboter und Zombies.
Ein neuer Trailer hat nun endlich den Release-Termin enthüllt: Atomic Heart erscheint am 21. Februar 2023 für PS4, PS5, Xbox One, Xbox Series X/S und den PC.
Massig wildes Gameplay aus Atomic Heart: Die Kombination aus Geballer und abgedrehten Fähigkeiten wecken Erinnerungen an BioShock. Detaillierte Grafik und ein sehr ungewöhnlicher Stil tun ihr Übriges. Wenn Atomic Heart so funktioniert, könnte ein echter Kracher auf uns zukommen.
Eine sowjetisch-futuristische Utopie entpuppt sich in Atomic Heart als finsterer Albtraum. Wir rücken im Trailer bizarren Monstern mit verrückten Nahkampfwaffen und bekannten Schießeisen zuleibe, während ein rockiger Soundtrack den Takt vorgibt. Unter den Feinden finden sich auch riesige Maschinen, denen wir geschickt ausweichen müssen, während wir ihnen Kugeln, Schläge und Fähigkeiten entgegenschleudern.
Der russische Entwickler Mundfish arbeitet schon seit geraumer Zeit am Shooter Atomic Heart. Wir werfen im Video einen Blick auf den aktuellen Stand der Immersive Sim, die vielleicht sogar schon dieses Jahr für PC, PlayStation und Xbox erscheinen könnte.
Atomic Heart spielt in einer alternativen Zeitlinie in einer außer Kontrolle geratenen sowjetischen Forschungseinrichtung. Dort soll der Agent P-3 die Lage unter Kontrolle bringen, muss sich vor Ort aber mit bizarren Robotern und Monstern herumschlagen.