Wer sich schon immer gefragt hat, wie man sich als Besucher im Jurassic Park fühlt, aber keine Lust hat, von einem T-Rex verspeist zu werden, kann das Erlebnis ganz gefahrlos in VR haben: Ark Park ist ein VR-Ableger zu Ark: Survival Evolved im Stil des Dino Parks aus dem Kult-Film von Steven Spielberg.
Ark Park soll noch 2017 auf Steam erscheinen und die HTC Vive unterstützen. Konsolen-Spieler kommen über PS VR in den Genuss der Dino-Simulation.
Entwickelt wird der virtuelle Park von Snail Games, die ihrerseits an dem neuen Survival-Multiplayerspiel Dark and Light arbeiten. Nach einem holprigen Start entwickelt sich das Fantasy-Ark mittlerweile deutlich positiver.
Im ersten Moment könnten wir glauben, dass es sich bei dem Spiel im Trailer um die VR-Version von Jurassic Park handelt, eigentlich ist es aber Ark Park, in dem es zwar auch um Dinosaurier geht, das aber in der Welt von Ark: Survival Evolve angesiedelt ist.
Ark Park möchte es Spielern ermöglichen, Dinosauriern so nah wie nie zuvor zu kommen. Im titelgebenden Park dürfen sie nicht nur die Lebensräume der Urzeitgiganten erforschen, sondern auch über 100 Spezies kennenlernen. Dabei werden die Besucher entweder zu Fuß unterwegs sein, auf den Dinos reiten oder mit Fahrzeugen fahren, um sich an Gensammlungen zu beteiligen.
Um auch die seltensten der teilweise scheuen Tiere in die Sammlung aufzunehmen, wird eine Kombination aus aus puzzlelösender Logik, Action-Skills, Entdeckung und überlegtem Ressourcenmanagement benötigt. Ein Snap Mode lässt Spieler außerdem zu Dinosaurier-Fotografen werden.
Ark Park entsteht unter Snail Games’ Peacock Studio in Zusammenarbeit mit Studio Wildcard und soll 2017 für PS VR erscheinen.