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Der Ego-Shooter Duke Nukem Forever war 14 Jahre in der Entwicklung, bei mehreren Firmen. Erst bei 3D Realms, die an dem Spiel fast Pleite gegangen sind, dann bei Triptych Games, die die Solo-Kampagne fertiggestellt haben und zuletzt bei Gearbox, die dem Spiel den letzten Schliff verliehen – mehr oder weniger. Denn wer 14 Jahre auf Duke Nukem Forever gewartet hat, könnte enttäuscht sein – oder gerade nicht. Seit dem Vorgänger Duke Nukem 3D hat sich nämlich spielerisch nicht allzu viel getan: Duke Nukem ist mittlerweile ein schwerreicher Nationalheld, da greifen erneut Aliens an und entführen Frauen. Mit altbekannten Duke-Waffen wie dem Schrumpfer oder dem Eisstrahler ballert sich der blonde Held von Las Vegas bis zum Hoover-Damm, wobei er Schweinepolizisten, Echsenmenschen und mehrere Bosse erledigt. Duke Nukem Forever besitzt zwar einen ähnlich prolligen Humor wie der Vorgänger (und den gleichen Duke-Sprecher), kommt aber nicht an dessen Charme heran. Im Multiplayer-Modus treten 8 Spieler in Deathmatch, Team-Deathmatch, Capture the Babe und King of the Hill-Modus an.
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